Die betörende Schwester
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... seine Kumpels dafür gegeben, jetzt im Zimmer zu sein! Zitternd öffnete er den Knopf ihrer kurzen, im Grunde zu kurzen Hose, ergriff den Bund und zog sie langsam nach unten. Den Hauch von einem Spitzenhöschen, welcher darunter zum Vorschein kam, entfernte natürlich auch, selbstverständlich nicht, ohne zuvor angemessen viele Fotos geschossen zu haben.
Carola hatte kaum reagiert. Das ein oder andere Zucken und Schnaufen, mehr nicht. Sie war ganz weit weg im Land der Alkoholträume. Karsten hatte nichts zu befürchten. Er war bei dem Anblick und seinen Aktivitäten so unglaublich geil geworden, dass er sich kaum mehr beherrschen konnte. Sein Schwanz füllte seine Hose aus. Doch die Fotos waren wichtiger. Karsten legte seine Hand vorsichtig auf die Innenseite ihres Oberschenkels, übte Druck aus und schob ein Bein langsam nach oben. „Wer hätte gedacht, dass ich mal so nah an ihre Muschi rankomme", dachte er sich, widerstand der Versuchung, sie zu streicheln und seine Zunge in sie zu tauchen. Der Geruch, der ihm sanft entgegenströmte, betörte ihn. Er ...
... zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander, fotografierte und filmte, da regte sich Carola.
Sie drehte sich zur Seite, legte sich auf den Bauch, vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen und schlief weiter. Was hatte er nur für ein Glück! Ein Bein war auch jetzt noch zur Seite angewinkelt, so dass ihre rasierte Scheide auch weiterhin sichtbar blieb, nun allerdings umrahmt von ihren festen, knackigen, kleinen Pobacken. Karsten zoomte noch einmal nah an Carolas Rosette, dann wurde ihm das Risiko zu groß. Er deckte sie zu und verließ das Zimmer. Als er sich gleich darauf auf seinem PC das Ergebnis der Fotosession anschaute, spritzte er so gewaltig, dass ein Teil auf dem Teppich landete.
Das Material reichte erst einmal für die nächsten „Veröffentlichungen". Auch jetzt war die Resonanz gewaltig. Er war eifrig damit beschäftigt zu Antworten, schließlich wollte er, sprich „Carla", den Kundenkontakt nicht zu kurz kommen lassen.
Und wieder war er an dem Punkt, an dem die „Kunden" mehr für ihr Geld wollten...
Fortsetzung folgt -- vielleicht ...