1. Die betörende Schwester


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... seinem PC in seinem Zimmer und hatte einen Ständer, dass ihm die Hose zu platzen drohte. Er packte seinen Schwanz aus, starrte auf den Bildschirm, rubbelte, beobachtete seine Schwester und holte sich einen runter. Wenn es schon ihm so ging, was mussten solche Szenen dann erst für eine Wirkung auf andere geile Kerle haben!
    
    Und das hatte sie. Schon innerhalb der ersten Tage florierte seine Website, die Zahl der Interessenten wuchs, die Kommentare überschlugen sich vor Begeisterung. Seine Seite war ein voller Erfolg. Es gab nur ein Problem: Die User wollten mehr, und zwar nicht nur eine größere Zahl an Bildern, sondern sie wollten mehr sehen! Mit ein paar Bikinifotos und einem Badevideo von „Carla, der heißen Schwester", wie er sie genannt hatte, konnte er auf Dauer keinen Blumentopf gewinnen. Und schon lange kein Geld verdienen ...
    
    Er brauchte Nacktfotos, das war ihm klar. Und zwar so viele wie möglich.
    
    Die Chance kam, als Carola wieder einmal angetrunken von einer Party zurückkam. Es war nachts um halb drei, er hatte gewartet, saß auf dem Sofa im Wohnzimmer und gab vor, die „Herr der Ringe"-Trilogie am Stück anzuschauen. Carola betrat schwankend das Haus und stapfte in die Küche, die als offener Bereich direkt an den Wohnbereich angrenzte. Als sie vor dem Kühlschrank stand, um sich eine Flasche Wasser herauszunehmen, betrachtete Karsten sie. Ihr Oberteil war hinten weit ausgeschnitten und zeigte die Haut ihrer Schultern, zwischen Top und Hotpant war ein Stück ihrer ...
    ... schlanken Taille zu sehen. Ihre Stoffpant wurde leicht zwischen ihre Pobacken gezogen, ein Anblick zum Anbeißen! Karsten atmete hörbar aus.
    
    „Na, schön gefeiert?", sprach er sie an. Carola zuckte kurz zusammen, scheinbar hatte sie ihn nicht bemerkt. „Klar, wenn ich Party mache, ist immer was los!", entgegnete sie. Jetzt kam Karstens Chance. „Noch Lust auf einen Schnaps?", fragte er. „Immer", lallte sie zurück. Karsten griff nach der bereitgestellten Tequilaflasche, holte Gläser und schenkte ihnen beiden ein. Den Film hatte er natürlich längst ausgeschaltet. Sie stürzten einen Tequila hinunter, dann den zweiten. Carola, schon vorher besorgniserregend betrunken, rutschte immer tiefer in den Sessel. Als sie aus Bequemlichkeit ein Bein über der Sessellehne baumeln ließ, ihre Beine spreizte und nur noch ziemlich unverständlich kommunizierte, wünschte sich Karsten, sie würde keine Hotpant tragen. Bevor sie endgültig zusammenbrechen konnte, sorgte er noch dafür, dass sie einen weiteren Tequila leerte, dann kippte ihr Kopf nach hinten und sie schlief.
    
    Jetzt konnte er den hilfsbereiten Bruder spielen! Er nahm sie auf die Arme und trug sie vorsichtig und so leise wie möglich nach oben in ihr Zimmer. Schnell legte er sie auf dem Bett ab, eilte, um seine Digital- und die Videokamera zu holen. Dass sie jetzt so weggetreten war, musste er nutzen!
    
    Er befreite sie von ihrem Top und ihrem BH, traute sich aber zunächst nicht, sie weiter zu berühren. Sie sah zum Anbeißen aus! Was hätten ...