Die anspruchsvolle Ehefrau
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Humor
Reif
... Handlungen diktiert hatte, so lässt sie sich jetzt von dem nüchternen Ziel leiten, Christiane zum Schreien zu bringen. Aber während sie sanft streichelt, über die samtige Haut gleitet, küsst, leckt und schmeichelnd knetet, wahrnimmt, dass Christianes Brustwarzen immer härter und steifer werden, geht etwas Unbegreifliches mit ihr vor. Ihre eigenen Nippel schwellen an, ihr Kopf wird leicht und leer, in ihrem Unterleib breitet sich ein warmes Gefühl aus. Wie in Trance greift sie härter zu, zwirbelt Christianes Warzen eifrig und rücksichtslos, hört, dass Christiane tiefer, leicht röchelnd atmet, ein wenig seufzt, sich verspannt. Sie wagt es aber nicht ihr ins Gesicht zu sehen. Sie hat Angst vor dem Ausdruck, den sie möglicherweise dort zu sehen bekäme, sei es nun noch Lust oder doch schon Qual. Also konzentriert sie ihren Blick auf die beiden Lustkugeln, die sich ihr entgegen wölben, anschwellen, unter ihren Händen erzittern und erbeben. Ihre Wahrnehmung beschränkt sich auf dieses weiche Fleisch, das sie quälen soll, das sie quälen darf, das sie quälen will. Ja, sie will es. Diese Erkenntnis überschwemmt sie mit feuriger Glut. Hinweg gefegt sind alle hehren Motive. Die Gier Schmerzen zuzufügen überwältigt sie wie ein Dammbruch. Der Wunsch, Christiane schreien zu hören, ergreift unaufhaltsam von ihr Besitz. Brutal greift sie zu, knetet, quetscht und drückt das wehrlose, weiche Fleisch, sie schlägt zu, benutzt Christianes Brüste wie einen Punchingball. Christiane stöhnt und ...
... windet sich, stößt spitze Schreie aus, bäumt sich auf und schreit schließlich ihren Schmerz hinaus, hemmungslos und vergeblich an der Fesselung rüttelnd. Chantal scheint ebenfalls aller Hemmungen bar zu sein. Sie gräbt ihre Fingernägel in das weiche Fleisch, zieht blutige Striemen, dass ihr Opfer aufkreischt vor unerträglicher Qual und sich windet wie ein getretener Wurm.
Es ist Zeit, ein Ende zu machen. Bei Christiane machen sich Erschöpfungszeichen bemerkbar. Chantal, schweißüberströmt, hochrot im Gesicht, ist offensichtlich in einem Zustand der Besessenheit.
Ich trete zu ihr, berühre sanft ihren Arm. Zornig wendet sie sich mir zu, erwacht aus ihrem Rauschzustand. Entsetzen tritt in ihre Augen. Sie starrt mich an, sie starrt Christiane an, deren schmerzverzerrtes Gesicht und verkrümmte Gestalt sie zusammenfahren lassen. Sie beginnt zu zittern.
Ich halte ihr einen Behälter mit langen Nadeln hin. Zuerst weiten sich ihre Augen vor Entsetzen, dann werden sie sanft, sinnend. Sie blickt zwischen mir und der wehrlosen Christiane hin und her, beginnt tiefer zu atmen, immer tiefer, ihre Augen beginnen zu leuchten. Aufseufzend greift sie nach einer Nadel. Mit zitternder Gier betrachtet sie die Spitze.
Fragend hält sie die lange Nadel Christiane vor die Augen. Die werden groß in Panik. Ihre Lippen beginnen zu zittern. Aber sie hält Chantals fragendem Blick stand und nickt schließlich bejahend.
Chantal packt die linke Brustwarze von Christiane und zieht mit aller Kraft daran ...