Die anspruchsvolle Ehefrau
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Humor
Reif
... Ihnen das nicht gelingen!“
„Ich bin mir absolut sicher, dass es gelingen würde! Die Frage ist, ob ich das auch wollte! Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass es schon, und zwar indirekt, gelungen ist!“, gebe ich zurück.
„Wie meinen Sie das!“, faucht sie mich an.
Ich gehe auf ihre Frage gar nicht ein, sondern gebe ihr gleich den ersten Ratschlag.
„Ich würde Ihnen empfehlen, Chantal, dass Sie zuerst versuchen, Christiane nur mit ihren Händen zum Schreien zu bringen…!“ Sie unterbricht mich und fährt mich an:
„Das habe ich nicht gefragt!“
„Aber Sie wollten das fragen und sollten es auch!“
„Ich bestehe auf einer Antwort auf meine Frage!“
Mich belustigt dieser Disput. Sie will einfach nicht wahrhaben, dass sie schon gefangen ist.
„Ihr Wunsch, Gnädigste, ist mir Befehl!“, erwidere ich höhnisch. „Sie werden noch heute bitten, die Stelle meiner Frau einnehmen zu dürfen oder zumindest gleich ihr behandelt zu werden!“
Wütend zischt sie mir zu:
„Da können Sie aber lange warten!“
„Sicher nicht!“, gebe ich gelassen zurück, wodurch sie noch mehr in Zorn gerät. Gut so!
Sie wendet sich Christiane zu. Jetzt ist sie so weit, dass sie Christiane für ihren inneren Zwiespalt verantwortlich macht. Zitternd in ungebändigtem Zorn presst sie zwischen den Zähnen hervor:
„Zeigen Sie mir jetzt, wie ich Christiane zum Schreien bringen kann?“
So eine Bitte kommt mir immer gelegen.
Ich trete näher und ohrfeige Christianes Brüste mit aller Gewalt, ...
... Vorhand und Rückhand, dass diese nur so hüpfen und fliegen. Das Klatschen meiner Hand auf ihrer empfindlichen Haut ist Musik in meinen Ohren. Christiane kreischt und schreit, windet sich in ihrer Fesselung, bäumt sich auf, Tränen rinnen über ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Die Titten färben sich rot. Ich packe die Brustwarzen, rolle sie, zwirble sie, quetsche sie und ziehe an ihnen. Christiane knirscht mit den Zähnen, keucht und schnappt nach Luft. Zuletzt boxe ich einige Male in das weiche, nachgiebige Fleisch ihrer prallen Brüste. Christiane japst nur mehr und hängt ziemlich schlaff in ihren Fesseln. Zufrieden gestellt lasse ich von ihr ab.
Chantal hat mit großen, entsetzten Augen mein Tun verfolgt. Jetzt krächzt sie heiser:
„Sie sind ein Monster, ein Teufel, ein Sadist!“
Ich lache nur und heize sie ein wenig auf:
„Oh, danke für die Blumen! Aber das können Sie auch, Chantal! Sie müssen sogar, sonst wird Christiane dieses Haus nicht los und Ihr Chef kommt um seine Provision!“
Sie glüht förmlich vor Zorn. Auf mich, auf Christiane und auf sich. Sie wendet sich Christiane zu und will dort fortsetzen, wo ich aufgehört habe, einfach ihre aufgestaute Wut an ihr abreagieren. Rasch trete ich dazwischen, packe ihren schon erhobenen Arm derb, dass sie aufschreit und sich losreißen will. Ich lenke ihre hastige Bewegung so, dass meine Faust gegen ihre weiche Brust stößt und sie stolpert. Rasch lege ich meine andere Hand um sie. Sie liegt in meinen Armen.
Wutschnaubend befreit ...