1. Die anspruchsvolle Ehefrau


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: BDSM Humor Reif

    ... sie sich und zupft ihre Haare und ihr Gewand zu Recht. Ich entschuldige mich und belehre sie:
    
    „Christiane ist jetzt nach meiner Behandlung nahezu empfindungslos. Sie können sie zu Schanden dreschen, ohne dass sie die Kraft hat zu reagieren. Sie müssen einige Zeit sanft mit ihr umgehen, dann wird sie wieder empfänglich für Schmerzreize!“
    
    „Ihnen kann man wohl nie irgendetwas Recht machen, nicht wahr?“, zischt sie mich böse an.
    
    Aber sie wendet sich Christiane zu und beäugt die Verheerungen, die ich an deren Brüsten angerichtet habe. Ihr Zorn ist verflogen und macht einer mitleidigen Behutsamkeit Platz. Sie zaubert ein Tüchlein aus ihrer Tasche, trocknet damit Christianes Tränen, sie streichelt ihre Wangen, streift behutsam am Hals entlang nach unten, umschmeichelt die Titten, die Warzen mit ihren Fingerspitzen, küsst die Brüste vorsichtig, lässt ihre Zunge an den Nippeln spielen, bis diese sich aufrichten und hart werden, wodurch sie aus ihrer selbstversunkenen Hingabe gerissen wird. Erschrocken blickt sie hinauf in Christianes Gesicht, wird über und über rot im Gesicht und lispelt:
    
    „Verzeih, Christiane! Ich wollte Dir nicht zu nahe treten! Es war nicht meine Absicht, Dich…, ach …, ich weiß nicht!“ Ihre Verwirrung ist offensichtlich und köstlich.
    
    Christiane lächelt ihr beruhigend zu:
    
    „Ich danke Dir, Chantal! Du hast das auf eine so behutsame und erregende Art gemacht, dass ich nur zu bereit bin, neue Schmerzen auf mich zu nehmen!“
    
    Chantal ist trotzdem ...
    ... noch verlegen und unsicher.
    
    „Du meinst, ich soll Dich jetzt quälen? Dir Schmerzen zufügen? So wie Dein Mann es getan hat?“, fragt sie beinahe in Panik. Christiane spricht, um sie zu beruhigen, in ganz sachlichem Ton zu ihr:
    
    „Wenn ich nicht so saudumm gefesselt wäre, würde ich Dir meine unteren Regionen zum Quälen anbieten, aber so wirst Du kaum dazu kommen. Du kannst es ja versuchen. Aber ich glaube, mein lieber Mann wollte mit dieser Fesseltaktik heute einzig und allein meine Brüste ins Rampenlicht der Aufmerksamkeit rücken. Wenn Du es langsam angehst, wirst Du am meisten davon haben!“
    
    Chantal widerspricht wütend:
    
    „Aber ich will doch nichts davon haben, Christiane! Ich will Dir helfen, das Haus los zu werden, weil es nicht anders geht!“
    
    „Ich weiß! Ich weiß, Chantal! Aber jemand, der so zu liebkosen versteht, wie Du es soeben an mir gezeigt hast, der ist nicht fähig, seine eigenen Empfindungen auf Dauer unter Verschluss zu halten. Als Lohn für deine Einfühlsamkeit wirst Du sehr bald spüren, dass ich Recht habe!“
    
    „Du sprichst schon wie Dein Mann, Christiane!“, meint Chantal schmollend.
    
    Aber Christiane lacht nur und ermuntert Chantal:
    
    „Lass die Kräfte Deiner Fantasie los von allen Fesseln und Bedenken und bring mich zum Schreien! Dein Chef, mein Mann, ich und nicht zuletzt Dein eigenes Wesen werden es Dir danken!“
    
    Chantal macht sich, zögernd zuerst, dann immer forscher, an Christianes Brüsten zu schaffen. War es zuerst Mitleid gewesen, das ihr die ...
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