1. Eine Geschäftsreise mit Folgen 02


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... nicht mit ihr in ein Sexwochende fahren würden.
    
    Als wir in unserem Hotel in Düsseldorf ankamen, ich hatte mich nicht lumpen lassen, ankamen ließen wir uns die Koffer in die von mir gemietete Suite bringen. Die hatte mich ein Vermögen gekostet aber wenn schon, denn schon. Mona war völlig aus dem Häuschen. „Das ist ja hier größer als unser Wohnzimmer" rief sie begeistert. „ Und der Ausblick und ein Whirlpool im Bad. Ich fasse es nicht." Strahlend ließ sie sich aufs Bett fallen. Ich betrachtete sie, als sie zufrieden und entspannt da lag, nun mit etwas anderen Augen als sonst. Ich hatte sie ja schon nackt gesehen aber damals hatte ich nur Brüste und Hintern wahrgenommen.
    
    Ihr Gesicht konnte man wirklich als schön bezeichnen. Ihre grünen Augen standen im Kontrast zu ihrem dunklen Teint und ihrem schulterlangen schwarzen Haar was sie irgendwie geheimnisvoll machte. Sie hatte volle Lippen und ihr Stubnässchen passte zu ihrem runden Gesicht.
    
    „Ich geh mich kurz frischmachen und du überlegst dir inzwischen, was wir heute noch anstellen können" sagte sie zu mir und verschwand im Bad. Ich ging noch zur Rezeption um die Formalitäten zu erledigen.Als ich wieder ins Zimmer kam, hatte Mona sich umgezogen.
    
    Ich war schlichtweg von den Socken. Schwarze Lederstiefeletten , dazu schwarze Strümpfe und ein rotes Kleid , welches Ihren großen Busen so richtig zur Schau stellte. Dazu trug sie eine schwarze Bolero Jacke. Ich kannte sie in diesem Outfit gar nicht. Sie war eigentlich eher ...
    ... der Typ Frau, der schlichte Kleidung bevorzugte. Hier und heute war sie eher der Vamp. Das konnte mir nur recht sein.
    
    Ich hatte natürlich schon einen Plan und so gingen wir zum Nobelchinesen im Medienhafen futtern. Wie immer war das Essen ausgezeichnet und wir fuhren anschließend Richtung Altstadt zur Rheinpromenade um dort den Sonnenuntergang zu genießen.
    
    Ich bemerkte die Blicke der Männer, die Mona auf sich zog. Trotz ihres properen Körpers strahlte sie eine solche Sinnlichkeit aus, dass viele andere Frauen gegen sie erblassten. Ich fing doch nicht etwa an mich in sie zu verlieben? Schnell schob ich diesen Gedanken zur Seite und wir setzten uns vor eine Kneipe an den Kasematten. Die Sonne war untergegangen und Mona`s Gesicht schimmerte im Kerzenlicht.
    
    „Ein richtig schöner, romantischer Abend" säuselte sie. „Das habe ich mit Martin schon lange nicht mehr erlebt. Da musst du erst kommen
    
    damit ich mal wieder so richtig entspannt und glücklich bin. In solchen Augenblicken merkt man erst, wie eingefahren eine lange Partnerschaft ist. Das soll nicht heißen, dass ich nicht mit Martin zufrieden bin, aber das hier ist etwas besonderes. Lass uns ins Hotel fahren"
    
    Wir setzten uns ins Taxi und fuhren ins Hotel. Im Zimmer angekommen bedienten wir uns aus der Zimmerbar mit zwei Flaschen Piccolo.
    
    „Auf ein restliches schönes Wochenende" flüsterte sie und wir stießen an.
    
    Mona stellte das Glas beiseite, nahm meinen Kopf und gab mir einen langen Kuss den ich sehnsüchtig ...
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