1. Eine Geschäftsreise mit Folgen 02


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... allein.
    
    Während wir Sex hatten müssen wir jedoch zugeben, dass Mona und ich dieselben Gedanken hatten wir ihr. Wir haben die besten Ehemänner der Welt und wir lieben euch. Das solltet ihr vorab wissen.
    
    Wir wollen euch zu nichts drängen und wenn ihr das, was wir vorhaben ablehnen solltet, haben wir volles Verständnis und sind keinesfalls enttäuscht oder gar böse. Was haltet ihr davon, wenn jeder von euch ein Wochenende mit der Frau des anderen verbringt?
    
    Martin und ich schauten uns an und waren erst einmal geplättet.Was ging denn hier ab. Unsere Frauen schlugen uns einen Ehebruch vor.
    
    „Ihr wollt also wirklich, dass wir untereinander fremd gehen sollen?" fragte Martin und schaute seine Mona an?
    
    „ Wir betrachten dass nicht als fremdgehen" antwortete sie. „Schau mal, ich hab doch gesehen, dass du damals am liebsten direkt zu Anna gehen wolltest und du Frank hast genauso reagiert. Wir haben doch mitbekommen, dass ihr beide mehr auf auf die Frau des anderen geschielt hattet, als wir zusammen Sex hatten. Ehrlich, wir haben dasselbe ja auch gemacht. Wir vier kennen uns
    
    schon so lange Zeit und unsere Beziehung untereinander geht doch schon über Freundschaft hinaus. Warum sollen wir unser Verlangen unterdrücken und es uns nicht ausleben lassen. Anna ist mit Frank glücklich und ich mit dir.Wir würden uns nur das gönnen, einmal etwas anderes zu erleben, von dem beide Partner insgeheim träumen sich aber nicht trauen"
    
    „Und wie stellt ihr euch das vor?" sagte ich. „ Ihr ...
    ... beide sucht euch ein Wochenendziel aus, zu dem wir dann getrennt reisen werden, natürlich nicht in derselben Stadt. Sonntag treffen wir uns hier wieder bei uns" sagte Mona. „ Ihr müsst euch nicht sofort entscheiden, wir haben ja auch lange über das ganze nachgedacht. Sagt uns irgendwann ja oder nein. Beides ist in Ordnung und Gut."
    
    Zuhause folgten später noch lange Gespräche mit unseren Frauen. Es war nicht so, dass sie unbedingt darauf beharrten, mit unserer Zustimmung fremd zu gehen und so freundete ich mich langsam mit dem Gedanken an, zumal ich zugeben musste, dass Mona zunehmend ein starkes Verlangen in mir weckte. Martin ging es umgekehrt genauso wie er mir sagte und so entschlossen
    
    wir uns, den Schritt zu wagen. Ich buchte ein Wochenende in einem Tophotel in Düsseldorf, meiner Heimatstadt, Martin in Hamburg, wo er geboren und aufgewachsen war.
    
    Als der Tag X gekommen war, hatten wir vier alle ein etwas mulmiges Gefühl. Als Martin mit meiner Anna ins Auto stiegfragte ich mich doch, ob wir das richtige tun würden.
    
    Frank & Mona
    
    Mona und ich fuhren Richtung Düsseldorf. Es war schon ein komisches Gefühl, dass da neben mir nicht meine Anna sondern Ihre Freundin saß. Etwas kam ich mir vor, als wenn ich mit meiner heimlichen Geliebten ins Wochenende fahren würde, was ja irgendwo auch stimmte nur dass sie nicht heimlich war. Die Stimmung zwischen uns war trotz allem entspannt. Wir plauderten über alles mögliche so, als wenn ich Mona eben mal nach Hause fahren und ...
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