Die reiche Studentin
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
BDSM
Anal
... nie", und mit Trotz in der Stimme fügte sie auf einmal noch patzig hinzu, "nicht mal annähernd so geil wenn Du es genau wissen willst"!
Sie hatte noch gar nicht ganz ausgesprochen, da hatte ich ihr schon eine kräftige Ohrfeige verpasst.
Während sie mich entsetz ansah, fragte ich sie ruhig, "Meinst Du wirklich dass das der richtige Ton war, für eine Sklavin die sich Anerkennung und Respekt verdienen will"?
Schuldbewusst schlug sie die Augen nieder, und gestand verschämt, "Nein Herr, war es nicht"!
"Und", fragte ich sie anschließend, da mir diese Erklärung noch nicht reichte. Sie sah mich einen Moment fragend an, dann fiel ihr anscheinend ein, was ich von ihr erwarten könnte. "Danke für die Ohrfeige Herr, ich habe sie verdient", schluchzte sie, und gab dabei ein jammervolles Bild ab.
"Schon besser", bestätigte ich ihr, "vielleicht ist ja doch noch nicht Hopfen und Malz verloren bei Dir"! "Bestimmt nicht Herr", versicherte sie schluchzend, "so etwas wird ganz bestimmt nicht wieder vorkommen"!
"Warten wir es ab", sagte ich ihr, "aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben"! Dann klärte ich sie auf, "Deinen nächsten Orgasmus wirst Du auf alle Fälle mit meinem Freudenspender in Deiner Sklavenfotze erleben. Eigentlich solltest Du heute Abend Deine Chance bekommen, aber darüber muss ich wohl noch mal nachdenken"!
Diese Ankündigung entlockte ihr nicht nur ein gequältes Stöhnen, sie trieb ihr auch die Tränen in die Augen. Das Betteln und Jammern, dass ich von ...
... ihr erwartete blieb allerdings auch diesmal aus.
Da ich mittlerweile Appetit auf ein Glas Rotwein und eine Zigarette bekommen, aber keine Lust hatte mir diese Sachen selber zu holen, fragte ich Charly ob es eine Möglichkeit geben würde Minna von hier aus zu erreichen. So erfuhr ich, dass es neben der Tür einen kleinen Knopf gab, mit dem man eine Glocke oben im Haus läuten konnte.
Diese Glocke war Minnas Zeichen schnellstens im Keller zu erscheinen. Nachdem ich den Knopf betätigt hatte, dauerte es auch keine Minute, und Minna kniete vor mir, und erwartete meine Anweisungen.
Weitere drei Minuten später hatte ich meine Zigaretten, ein Feuerzeug, und ein Glas Rotwein.
Während ich genüsslich meine Zigarette rauchte, und Rotwein trank, fragte ich Charly, die ja, wie bereits erwähnt, Charlotte hieß, ob sie jemals jemand mit Lottchen angesprochen hätte.
Sie antwortete dass eine Tante sie in ihrer Kindheit so angesprochen hatte. Aus der Art, wie sie meine Frage beantwortete, wurde schon deutlich dass sie es überhaupt nicht mochte so angesprochen zu werden.
Als ich ihr dann mitteilte, dass ich sie in Zukunft Lottchen nennen werde, stöhnte sie erwartungsgemäß wieder gequält auf. Es machte einfach Spaß sie mit diesen kleinen verbalen Nadelstichen zu quälen, und zu erniedrigen.
Dabei war es höchst interessant die Verwandlung von Charly in Lottchen zu beobachten. Wenn ich mich nicht sehr täuschte, durchlief sie im Eiltempo eine Verwandlung von einer hinterhältigen, ...