Die reiche Studentin
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
BDSM
Anal
... rücksichtslosen Zicke, zur demütigen gehorsamen Sklavin, nachdem ihre devote Veranlagung sie unerwartet überrollt hatte wie eine Lawine.
Meine bis dahin immer sehr gute Menschenkenntnis sagte mir, dass sie diese Veranlagung bis zu jenem Vormittag nicht bemerkt, oder zumindest erfolgreich verdrängt hatte, was sie mir einige Tage später auch bestätigte.
Nachdem ich aufgeraucht hatte, ging ich wieder zu ihr, und spielte wieder etwas an ihrer immer noch auslaufenden Pflaume herum, die durch die weit gespreizten Beine offen wie ein Scheunentor war.
Mit jeder Berührung entlockte ich ihr lustvolle Laute, die sie nicht mal ansatzweise unterdrückte.
Während dieses Spiels tauchte dann Minna auf, kniete vor mir nieder, und meldete mir, dass das Essen fertig sei.
Als ich mich gerade wieder Charlotte zuwenden wollte, um sie vom Andreaskreuz zu befreien, bemerkte ich, dass Minna einen Finger auf ihre Lippen gelegt hatte, zum Zeichen dass sie gern etwas sagen oder fragen wollte. Nachdem ich ihr Redeerlaubnis erteilt hatte, fragte sie mich, wo sie eindecken soll.
Nachdem das geklärt war, fragte sie mich noch, ob sie auch für die anderen beiden Sklavinnen jeweils einen Stuhl präparieren sollte, wie den, auf dem sie selber immer saß, wenn sie mit am Tisch sitzen durfte.
Da ich nicht wusste wie ihr Stuhl präpariert war, fragte ich nach, und erfuhr, dass auf dem Stuhl, auf dem sie gewöhnlich saß, ein großer Dildo angebracht war, den sie sich beim Hinsetzen in ihre ...
... Sklavenfotze (Minnas Worte) einführen musste.
Da die Idee mir gefiel, beauftragte ich Minna, Lisas Stuhl entsprechend zu präparieren, und für die Sklavin Lottchen zwei Edelstahlschüsseln neben meinen Platz auf den Fußboden zu stellen. Eine davon sollte sie auch gleich mit Leitungswasser füllen.
Als ich Minna angewiesen hatte etwas zu kochen, wozu man kein Messer beim Essen brauchte, geschah das schon in der Absicht Charlotte wie einen Hund aus dem Napf am Fußboden essen zu lassen.
Nachdem Minna fortgeeilt war, um meine Anweisungen auszuführen, band ich Charlotte die Gürteltasche wieder um, führte ihr den Vibrator wieder ein, und sicherte ihn mit einem Tesastreifen, wie ich es anfangs auch schon bei Lisa gemacht hatte.
Dann löste ich sie vom Andreaskreuz. Auch diesmal musste sie mich auf allen vieren wie ein Hündchen, an der Leine geführt, ins Esszimmer begleiten, wo Minna mittlerweile Lisas Stuhl mit einem Dildo präpariert hatte.
Da es anscheinend Charlottes liebster Zeitvertreib gewesen war, andere in ihre Falle zu locken, um sie dann zu dominieren und zu erniedrigen, war sie bestens mit solchem Zubehör versorgt.
Nachdem sich Charlotte gehorsam vor die beiden Schüsseln, die Minna für sie hingestellt hatte gekniet hatte, nahm ich ihr die Hundeleine ab, und fesselte ihre Hände auf dem Rücken. Währenddessen standen Minna und Lisa in der Anfangs beschrieben Grundhaltung, also gespreizte Beine, Hände hinter dem Rücken, und Schultern zurück gezogen, nebeneinander und ...