Die reiche Studentin
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
BDSM
Anal
... erkannt, und wusste auch zumindest ansatzweise welche Folgen das für sie haben konnte.
Charlys Hauptproblem war aber wahrscheinlich ihre eigene Einstellung. Es gehört eine menge Vertrauen, oder sehr viel Liebe dazu, sich jemandem anzuvertrauen, sich ihm völlig auszuliefern. Wie der überwiegende Teil der Menschheit setzte sie vermutlich aber bei anderen ihre eigene egoistische, und rücksichtslose Denkweise voraus.
Nach dem Motto "was ich selber denk und tu, trau ich auch den Anderen zu" ging sie vermutlich davon aus, dass ich sie gnadenlos, und ohne Rücksicht auf ihre Interessen und Bedürfnisse ausnutzen werden würde, wenn sie sich in meine Hand gab.
Sie steckte in einem Dilemma.
Da Charly sich zu keinem Vorschlag, und keiner Bitte durchringen konnte, teilte ich ihr mit, dass sie noch keine Entscheidung treffen musste. Ich erlaubte ihr damit zu warten, bis ich sie das erste Mal richtig durchgevögelt hatte, und entlockte ihr damit wieder ein unglaublich geiles Stöhnen.
Um sie noch weiter aufzuheizen, nahm ich ihr den Keuschheitsgürtel wieder ab. Dabei rutschte auch gleich der Vibrator aus ihrer Möse, und hing dann am Kabel zwischen ihren Beinen. Dem Vibrator folgte ein unglaublicher Schwall Lustsaft, der an ihren Schenkeln nach unten lief.
Sie war offensichtlich noch geiler als ich es sowieso schon vermutet hatte.
Genüsslich legte ich meine Hand auf ihre auslaufende Möse, und drückte ihr zwei Finger zwischen die weit auseinander klaffenden Schamlippen. ...
... Auch diese leichte Berührung entlockte ihr wieder ein geiles Stöhnen, das noch intensiver wurde, als ich ihre inneren Schamlippen mit leichtem Druck streichelte.
Dann beschloss ich meine Frage umformuliert zu wiederholen. "Gibt es außer Anerkennung und Respekt noch etwas, dass Du Dir genauso oder noch mehr wünschst, als richtig durchgevögelt zu werden", fragte ich Charly.
Statt zu antworten stöhnte und seufzte sie nur, und die Schamröte stieg ihr wieder einmal ins Gesicht.
"Brauchst Du zur Aufmunterung ein paar Schläge mit der Patsche auf Deine Sklaventitten, oder antwortest Du mir auch so", fragte ich sie daraufhin lächelnd.
Sie sah mich entsetzt an, stöhnte herzzerreißend, und antwortete dann kläglich, "Nein Herr, im Moment wünsche ich mir nur richtig gevögelt zu werden"! Daran dass ich meine Ankündigungen, sie auf ihre Titten zu schlagen, wahr machen würde, zweifelte sie offensichtlich keinen Moment.
"Dachte ich es mir doch", sagte ich ihr dann. Anschließend bat ich sie freundlich, "Bitte verrat mir, ob es früher schon mal Situationen gab, in der Du genauso geil warst wie jetzt"!
Charly jaulte gequält auf, wie ein geprügelter Hund. Als freundliche Bitte verpackt empfand sie meine Frage wohl als noch erniedrigender.
Dass sie auch diesmal nicht um eine Antwort herumkommen würde war ihr sicher klar. Nachdem sie zur Einleitung wieder einmal ausgiebig geseufzt und gestöhnt hatte, antwortete sie wieder sehr kläglich, "Nein Herr, so geil wie jetzt war ich noch ...