Die reiche Studentin
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
BDSM
Anal
... Überraschung antwortete sie seufzend, "Ja Herr"! Nachdem sie noch einige Male tief durchgeatmet hatte, sagte sie verschämt, "ich wünsche mir Ihre Anerkennung, Ihren Respekt Herr, und es wäre toll, wenn sie mir die Fehler die ich in der Vergangenheit gemacht habe irgendwann verzeihen könnten"!
"Anerkennung okay, aber Respekt für eine Sklavin", fragte ich Charly etwas irritiert.
"Ja Herr, vielleicht ist es Ihnen nicht bewusst, aber Lisa und Minna bringen sie Anerkennung und Respekt entgegen, das ist mir aufgefallen", behauptete sie verschüchtert.
In dem Moment erschien Lisa wieder im Keller. Nachdem sie durch die Tür gekommen war, ging sie unaufgefordert auf alle viere, und kam so zu mir, um mir die Fernbedienung zu übergeben.
Ich wollte es genau wissen, und fragte Lisa, "Hast Du den Eindruck dass ich Dir Anerkennung und Respekt entgegen bringe"?
"Natürlich Herr", antwortete sie überzeugt, "das ist einer der Gründe warum ich mich sehr bemühe eine möglichst gute Sklavin zu sein"!
Daraufhin strich ich ihr übers Haar, lobte sie für ihren Gehorsam, und beauftragte sie dann, in die Küche zu gehen, und Minna zu helfen. Dreißig Sekunden später war Lisa verschwunden, und ich wandte mich wieder Charly zu.
Wenn es Charly wirklich wichtig war, meine Anerkennung und meinen Respekt zu erringen, erhöhte dass möglicherweise die Chance sie unter meine ständige Kontrolle zu bringen. Die Frage war nur wie weit sie schon bereit war sich selber ihre devote Veranlagung ...
... einzugestehen, und wie weit sie zu gehen bereit war.
Darum fragte ich sie, "Ist Dir klar, dass es für Dich ein langer steiniger Weg sein wird, meine Anerkennung und meinen Respekt zu erringen"?
"Ja Herr, das ist mir klar", stöhnte sie verzweifelt.
"Ist Dir auch bewusst, dass die verbleibenden 32 Stunden nicht ausreichen um diesen Weg zurück zu legen", fragte ich sie dann, um sie so weit wie möglich aus der Reserve zu locken.
"Ja Herr, auch das ist mir bewusst", antwortete sie kläglich, nach nur relativ kurzem Zögern.
"Und was schlägst Du also vor", wollte ich dann wissen.
Charly seufzte und stöhnte gequält. In ihrem Gesicht war abzulesen wie es in ihr arbeitete.
Bisher war sie es immer gewesen die andere manipuliert, und kontrolliert hatte. Dabei war sie immer ziemlich rücksichtslos vorgegangen, und hatte die Schwächen anderer gnadenlos für ihre Interessen ausgenutzt. Die Bedürfnisse anderer hatten sie bestenfalls an Rande interessiert, wenn überhaupt.
Sie stand im Ruf nicht zimperlich zu sein, wenn es um die Durchsetzung ihrer Ziele ging, was sie einige Stunden zuvor ja auch unter Beweis gestellt hatte.
Nun ging es auf einmal darum die Kontrolle für ihr eigenes Leben abzugeben, und sich ohne wenn und aber der Willkür eines anderen Menschen auszuliefern. Denn darauf lief es hinaus wenn sie ihre neu entdeckten Neigungen, und Bedürfnisse befriedigen, und ausleben wollte.
Intelligent wie sie war, hatte sie vermutlich das Ausmaß ihrer devoten Veranlagung ...