Die reiche Studentin
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
BDSM
Anal
... ich sie an ihr Versprechen vom Morgen. Anschließend klärte sie darüber auf, dass es auch ohne ihr Versprechen ihre Pflicht als Sklavin war, nach dem Sex mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen.
Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an als wolle sie fragen ob das wirklich sein müsste. Diese Frage verkniff sie sich zu ihrem Glück aber.
Stattdessen seufzte sie gequält, gab mein bestes Stück, dass immer noch in ihrem Döschen steckte frei, und kniete sich neben mich.
Obwohl zu sehen war, wie viel Überwindung es sie kostete, begann sie erst zögerlich, nach kurzer Zeit aber sicherer werdend, mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen. Dabei stöhnte sie schon wieder geil.
Als ich nach ihrem Hintern griff, beeilte sie sich wieder unaufgefordert, eine Haltung einzunehmen, in der ich bequem ihre Möse erreichen konnte, ohne dabei meinen Freudenspender zu vernachlässigen.
Ich schob ihr zwei Finger in den Lustkanal, und stellte fest, dass sie entweder schon wieder, oder immer noch sehr nass war. Denn was mir da entgegen kam, war nicht nur mein Sperma.
Nachdem sie brav alles sauber geleckt hatte, forderte ich sie auf sich neben mich zu legen.
Da es mittlerweile früher Nachmittag war, und ich langsam hungrig wurde, beauftragte ich Minna etwas zu essen zu kochen.
Bevor sie ging um meinen Auftrag auszuführen, forderte ich, dass es etwas sein sollte wofür man kein Messer brauchte. Dann fiel mir noch etwas ein.
Damit sie sich nicht unerlaubt selber Lust ...
... verschaffen konnte, suchte ich zwei dünne Ketten heraus, die ich an ihrem Halsband, und an jeweils einer Handgelenkmanschette befestigte.
Auf diese Weise wurde die Reichweite ihrer Hände so eingeschränkt, dass sie zwar das Essen zubereiten, aber ihren Schoß nicht mehr erreichen konnte.
Nachdem Minna den Raum verlassen hatte, beauftragte ich Lisa die Fernbedienung von der Terrasse zu holen.
Obwohl ich mich mit Lisa zusammen etwas ausruhen wollte, bis das Essen fertig war, wollte ich mich nebenbei auch etwas um Charly kümmern, die ich zuletzt stark vernachlässigt hatte.
Also ging ich zu ihr, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Den erwiderte sie voller Hingabe.
Anschließend streichelte ich ihr Gesicht, den Hals und die Brüste. Dabei kam sie meiner Hand soweit entgegen wie ihre Fesselung es erlaubte. Als ich ihr zwei Finger vor den Mund hielt, begann sie voller Hingabe wie ein Hündchen daran zu lecken, und zu saugen.
Mittlerweile war eine große Veränderung in ihr vorgegangen, wie mir schien. Ich hatte den Eindruck dass Charly ihre ersten Lektionen in Demut verstanden hatte.
Sie hatte zwar viel gestöhnt, geseufzt und gewimmert, hatte sich aber noch nicht ein einziges mal beschwert oder beklagt. Auch gebettelt hatte sie noch nicht.
Bisher hatte sie sich weit besser gehalten als ich es ihr zugetraut hatte, nach allem was ich von ihr wusste.
Dann fragte ich sie, "gibt es etwas dass Du Dir noch mehr wünscht als richtig durchgevögelt zu werden"?
Zu meiner ...