Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11

... ein Vulkan und spritzte endlose Schüsse dicker, weißer Sahne über ihr Gesicht, ihre Haare und in ihren Mund, die dicke Sahne lief überall an ihr herunter, während sie noch versuchte, soviel wie möglich auf zu lecken, nachdem er sich beruhigt hatte, zog er seine Mutter hoch und küsste sie.

Manfred knetete ihre Brüste gierig durch ihren nassen BH, während beide sich weiter heftig küssten. Als wir Luft schnappen mussten, sah sie mich schwer atmend an.

Manfred nestelte an ihren Verschluss des BHs, schaffte es aber nicht und seine Mutter grinste ihren Sohn an, „ keine Zeit zum Ausziehen... du hast fünf Sekunden und dann fick mich!" und er grinste gierig und schaffte es, sie von ihrem Tanga zu befreien, der leider kaputt ging, während er sie unter Wasser auf sein Becken schob, packte sie mit einer Hand seinen Schwanz und schob ihn sich rein.

Sein Schwanz war so bretthart, er hatte das Gefühl, sie könnte Klimmzüge daran machen und auch sie war geil, denn kaum hatte er seine fette Eichel an ihren geschwollenen Schamlippen angesetzt, flutschte sein harter Riemen bis zum Anschlag in ihre nasse Grotte und als seine Mutter auf seinem Schoß dabei noch ein erleichtertes, fast wimmerndes Seufzen ausstieß, wurde er völlig hemmungslos. Manfred stieß sofort heftig und hart sich in ihre Möse entgegen und Monika zog ihn noch an sich, er spürte ihre Hände, die sich in seinen Rücken krallten, zuerst gaben die beiden noch schlabbernde, gierige Küsse, aber bald wurde es auch dafür zu wild ...

... und er nagelte im Badewasser seine Mutter und sie gab sich ihrem Sohn völlig hin, oh Mann, das war kein zärtlicher, lass-uns-Liebe-machen Sex, das war ein wilder, zur-Hölle-mit-den-Konsequenzen Fick, er wollte nichts als seine gierige Wollust mit ihr befriedigen und er verschwendete keinen Gedanken daran, ob sie wieder nach ihrer Schwangerschaft die Pille nahm, oder nicht, ja er wollte einfach nur tief in ihr endlos abspritzen und Ihr ging es offenbar ähnlich, denn sie drückte sich jedem seiner Stöße auf seinem Schoß entgegen und das Wasser schwappte dabei leicht über, aber das war den beiden gerade egal, ihre Körper klatschten aneinander, sein harter Riemen machte unter Wasser schmatzende Geräusche, als er ihn wieder und wieder in ihre Grotte knallte und so Wellen verursachte.

Ihr gemeinsames Stöhnen und Keuchen klang immer unmenschlicher, je geiler die beiden wurden.

So konnte das natürlich nicht lange weitergehen und gerade als Monikas Hände sich in seinem Rücken verkrampften, sie sich ihm entgegen bog und ihre Möse zu zucken begann, rammte er seinen Prügel so tief wie nie zuvor in sie hinein und er stieß ein langgezogenes, wildes, tiefes Stöhnen aus, während sich seine Eier an ihr platt drückten und endlose Schübe seiner dicken Ficksoße durch seinen stahlharten Schwanz tief in ihre nasse Grotte schossen und er spürte ihre Spalte zucken, während sie auf ihrem Sohn wimmerte und die beiden gaben sich ihren gefühlt endlosen Orgasmus hin bis seine Mutter dann irgendwann ...