Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11

... Mama, das war noch längst nicht alles“, denn seine Zungen- und Fingerspiele waren bei seiner Mutter bisher immer gut angekommen und so setzte er natürlich auch hier alles Können ein, er fingerte ihre Spalte, versenkte ab und zu einige Finger darin und leckte mit flinker Zunge und großer Ausdauer ihren Kitzler und seine Mutter meinte immer, er wäre ein Meister darin und vermutlich hatte sie recht damit, denn lecken konnte er schier endlos und sehr gleichmäßig.

"Jaaaa...", hörte er seine Mutter mühsam hervor pressen, "das ist jaa... uuhhh...", setzte sie nach und ihre Spalte wurde tatsächlich noch feuchter und Manfred konnte zusehen, wie ihre großen wülstigen Schamlippen immer mehr anschwollen, ihr Kitzler ragte immer mehr hervor und wurde auch immer dicker.

Monika presste eine Hand auf seinen Kopf und krallte sich regelrecht in seinen Haaren fest und er konnte förmlich hören, wie sie sich auf die Lippen biss, um nicht laut aufzuschreien, stattdessen stöhnte sie kehlig und versuchte, seinen Kopf noch fester auf ihre heiße Grotte zu drücken.

Irgendwann fing sie an zu wimmern und Manfred spürte, wie ihre Möse zu zucken begann, ihre Knie wackelten und mit einem fast wehklagenden Stöhnen kam sie zu einem endlosen Höhepunkt und ihre Spalte umklammerte rhythmisch seine Finger und dazu spritzte sie auch noch ab, ihr geiler Saft tropfte und lief aus ihrem Schlitz, während sie sich über ihrem Sohn wand und ihre Geilheit heraus presste.

"Meine Güte, das habe ich gebraucht", ...

... seufzte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war, „ nachher will ich von dir Besprungen werden!", stöhnte sie und legte sich in den Armen ihres Sohnes in die Badewanne und er spielte mit ihren immer noch im nassen BH hängenden Brüsten, küsste sie am Nacken und massierte ihre geilen Melonen im warmen Wasser der Badewanne und Monika genoss sichtlich diese Zärtlichkeit von ihrem Sohn und spürte an ihrem Steißbein, wie er härter wurde.

"Jaaa... ist das geeiiiill..., massiere meine Brüste", schnaufte sie keuchend und er hielt sie an ihren Brüsten fest und knetete gierig ihre verpackten nassen schaumigen Melonen, die alleine schon wegen der Busenmassage abging wie eine Rakete.

Monika wimmerte und keuchte unaufhörlich und sie spürte, dass es ihr bald wieder kommen würde und er klammerte sich an ihren Brüsten fest und sie jammerte jetzt unaufhörlich und ich genoss die totale Kontrolle über dieses wilde, aufgegeilte Bündel.

"Komm, jetzt bist du aber dran", schnurrte sie, drehte sich um und kniete in der Badewanne auf allen Vieren vor ihrem Sohn und griff nach meinem zuckenden und bis zum Bersten gefüllten Schwanz und Sie leckte seine aus dem Wasser stehende Eichel und schob noch ein- zweimal meinen Schaft und dann war Manfred soweit, denn dieser geile Blick in ihr Gesicht und die schaukelnden Brüste waren nicht auszuhalten und der erwartungsvolle, gierige Blick auf ihrem völlig befriedigten Gesicht war so ziemlich das geilste, was er seit langem gesehen hatte und er kam wie ...