Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11

... seinen Prügel und kraulte seine prallen Eier, dann beugte sie sich weiter zu seinem besten Stück herunter und leckte seine fette, tiefrot glänzende Eichel ab und sah ihrem Sohn dabei immer wieder in die Augen, endlich schob sie ihren süßen Mund über seinen Schwanz und saugte mit aller Kraft, weit konnte sie seinen Riesen nicht versenken, aber sie bearbeitete ihn in ihrem Mund fleißig mit ihrer Zunge und stöhnte wohlig, als sie sich immer wieder auf seinen Schwanz schob, ohne ihren Sohn dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Lisa Marie bekam von allen nichts mit, war mit ihrem Brei beschäftigt und im Fernseher lief eine Kinder Sendung und die war interessanter, als Mama und Papa zu zu schauen, da sie ja sowieso nichts sah.

Heute würde auch zum ersten Mal die Babysitterin, die Tochter von Nebenan kommen um nach der kleinen Lisa Marie zu schauen, beide sahen auf die Uhr und erschraken, wenn sie pünktlich wäre, dann würde es gleich klingeln und nicht ausgedacht, schon klingelte es an der Haustüre.

Monika ließ von ihrem Sohn ab und beide richteten sich wieder her und er verschwand ganz schnell im Schlafzimmer, da er ja nur seine Unterhose anhatte und Monika öffnete dann und wurde von der Nachbarstochter auch gleich begrüßt.

Eine halbe Stunde später saß Lisa Marie im Kinderwagen und Manfred half ihr die Treppen herunter, denn sie wollte mit der kleinen einen ausgiebigen Spaziergang machen, Lisa war satt und trocken gelegt und würde sich mindestens die ...

... nächsten zwei drei Stunden nicht melden, anders als bei seiner Mutter, die war alles andere als Trocken, vor allen unten zwischen ihren Beinen.

Kaum war Manfred wieder oben, hörte er das Badewasser einlaufen und schon zog sie ihren Sohn in die Wohnung und sie küsste ihn leidenschaftlich und er spielte an ihren grandiosen festen Brüsten, die Nippel waren schon stahlhart und Monika kiekste leise, als er sie rieb, küsste und ableckte, dann packte Manfred seine Mutter, nahm sie in die Arme und hob sie in die Badewanne, sie jauchzte dabei überrascht auf und sah ihren Sohn erwartungsvoll an, „ komm Mama, soll ich dir mal zeigen, was ein richtiger Mann mit einer so heißen Frau anstellt?"

"Oh ja, aber wäre es vorher nicht sinnvoll gewesen, mich vorher von BH und Slip zu trennen, jetzt ist beides nass", keucht sie erregt und er drückte sie sanft zurück, sie stützte sich an der Wand neben der Wanne ab, während er eins ihrer Beine packte und auf dem Rand der Wanne abstellte.

Ihre Schenkel waren voll gespreizt; zitternd schob sie ihr Becken vor, um ihre patschnasse Möse zu präsentieren, die unter einem dunklen Flaum völlig rasiert war, sofort griff Manfred nach ihren glatten, heißen Schenkeln und beugte sich zu ihrer Fotze herunter, schob den nassen Slip zur Seite und er küsste ihre Schamlippen und rieb sie mit kräftigen Fingern.

"Oohh...", seufzte sie leise, „du weißt, was ein böses Mädchen braucht!", stöhnte sie und Manfred brummelte eine Zustimmung und dachte, „ wart nur ab ...