Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11

... leckte wie besessen ihre Grotte und sie gab es ihm mit der gleichen Intensität zwischen ihren Brüsten zurück, wie er sie göttlich mit seiner rauen Zunge leckte.

Monika schrie und wand sich vor Lust über ihren Sohn und er bescherte seiner Mutter den für Monika geilsten dritten Orgasmus mit seiner Zunge und Monika ließ von ihm ab und genoss die Höhenkurve ihres Orgasmuses und brauchte eine Weile, bis sie wieder herunter kam, dann aber hatte sie keinerlei Erbarmen mehr für ihren Sohn, das was sie eben durch ihren Orgasmus vernachlässigt hatte, holte sie schnell nach und nach nicht einmal einer Minute, war auch Manfred soweit und er schoss ab, leider kam fast nichts mehr, nur noch einen trockenen Orgasmus konnte er seiner Mutter schenken und sie hatte Verständnis dafür, denn so oft wie sie ihn heute schon ran genommen hatte, da durfte er das.

Beide waren wohl zu laut gewesen, denn Lisa Marie führte im Nebenraum Selbstgespräche und Mutter und Sohn kuschelten sich aneinander und lachten über das süße Plappermaul, die nicht aufhören wollte ihre Storys zu erzählen.

Monika zog nach einer Weile ihr Nachthemd über und lief ins Zimmer nebenan und holte ihre Tochter zu sich ins Bett und Lisa Marie erzählte in der Mitte zwischen Mama und Papa liegend, ihre süße Story und alle drei schliefen dann nach einer Weile ein.

Heute war Sonntag und Manfred schlief tief und fest, seine Mutter hatte erbarmen und schlich sich mit dem Töchterchen aus dem Bett, wechselte die Windeln und ...

... machte Frühstück für drei.

Dann kam endlich der Hausherr nur in Unterhose zum Frühstück und begrüßte mit einem langen Kuss seine Mutter und dann seine Tochter und gleichzeitig Schwester.

Monika schenkte ihrem Sohn Kaffee ein und ihre kleine beobachtete die beiden bei Brei und Milch im Hochstuhl.

"Wie schön!" hauchte Monika und drückte sich an ihren Sohn, „ es ist so schön, wenn wir zu dritt hier Frühstücken“, setzte sie nach und er streichelte über ihren Rücken und ließ seine Hände schließlich unter das Hemd an ihren festen Hintern gleiten und Monika schnurrte wohlig und sah ihn mit großen Kulleraugen von unten an, während er ihre Arschbacken knetete.

Mutter und Sohn küssten sich gierig und schoben sich gegenseitig die Zungen in den Mund, dabei befreite Monika ihren Sohn von seiner längst zu engen Unterhose und stöhnte nuschelnd auf, als sein praller, harter Schwanz in ihre Handfläche klatschte, mit flinken Fingern wichste sie den Schafft, ohne das die kleine es mitbekam und sein Schwanz pulsierte in ihrer Hand und schien dabei noch größer zu werden, seine Mutter stöhnte leise und wichste ihn heftiger unter dem Tisch, mit einem tiefen, heißen wollüstigen Blick in den Augen löste sie sich von ihm und beugte sich ungesehen ihrer Tochter zur Seite und starrte andächtig auf seinen dicken Riemen, der kerzengerade wie ein Laternenmast aufragte.

"Was für ein Mann!" flüsterte sie, als sie anfing, seine Vorhaut zurück zu schieben, erst langsam, dann immer kräftiger rieb sie ...