Die Klassenschlampe - Teil 7
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... euch um unser Objekt aufstellen." Und zu mir gewandt "Bitte die Beine weiter spreizen. Wir möchten doch einen guten Einblick haben." Sie würde mit einem Zeigestock auf meine Scham zeigen: "Das ist die sog. Vulva. Normalerweise ist sie üppig behaart, aber viele Frauen rasieren sich einen Teil der Schamhaare aus ästhetischen Gründen ab. Sexuell besonders aktive Frauen, die häufig wechselnde Geschlechtspartner haben, rasieren sich manchmal auch alle Haare ab." Damit würde sie mich vor der ganzen Klasse als notgeile Schlampe hinstellen, ohne es so zu sagen. "Die Vagina besteht aus äußeren, großen und inneren, kleinen Schamlippen. Dort wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen liegt die Klitoris, auch Kitzler genannt. Der ist besonders erregbar." Dabei würde sie sich Latexhandschuhe anziehen. "Zieh bitte deinen großen Schamlippen weit auseinander." Sie würde mich zwingen, mein allerintimstes öffentlich zu machen. Dann würde sie anfangen über meine kleinen Schamlippen zu streichen. "Wenn eine Frau erregt ist, sondert ihr Scheide ein natürliches Gleitmittel ab. Normalerweise dient dafür beim Geschlechtsverkehr das Vorspiel, wobei man die Scheide vorsichtig durch streicheln oder auch lecken zu stimulieren. Bei ihr hier ist das aber offensichtlich gar nicht nötig." Ein lachen würde durch die Klasse gehen. "Jetzt stimuliere ich ihren Kitzler weiter und ihr werdet an ihren Reaktionen sehen, dass die Erregung weiter ansteigen wird." Dabei würde sie mich vor aller Augen zu ...
... "Präsentationszwecken" wichsen. "Innerhalb des Vaginalkanals liegt der sog. G-Punkt, benannt nach seinem Entdecker Gräfenberg. Ich bräuchte mal einen Freiwilligen." Dann würde sie einen der Jungs auffordern sich ebenfalls einen Latexhandschuh anzuziehen. "So, du dringst jetzt vorsichtig in ihren Vaginalkanal ein. Auf Gleitmittel kann man bei einer wie ihr durchaus verzichten. Wenn du mit deinem Finger eingedrungen bist, dann drehst du die Hand, so dass die Handfläche oben liegt und ziehst den Finger an der inneren oberen Scheidenwand immer wieder nach vorne, als ob du per Handzeichen jemanden zu dir beordern würdest. Dabei musst du genau auf ihre Reaktionen achten, um herauszufinden, wo genau der G-Punkt liegt. Jetzt fang an und ihr anderen schaut genau zu." Und er würde in mich eindringen vor aller Augen und mich fingern… Indem Moment stöhnte ich leise und mein Körper vibrierte in einem anrollenden Orgasmus. Mein Atem stockte. Mein Herz schien stehen zubleiben. Katha und Anna fingen gleichzeitig an zu husten. Keiner bemerkte etwas. Ich war fertig vor Angst und Geilheit.
Danach teilten Anna und Katha mit, dass von Seiten der Schülerschaft gegen diese Form des Praxisunterrichts keine Bedenken bestünden und auch der Vertrauenslehrer und die Schulsozialarbeiterin sahen keine Probleme. Anna bat um Erlaubnis, ob sie eine Umfrage unter den Schülerinnen und Schülern machen sollten, da es sich hierbei ja um einen rein schulischen Zweck handele, ob es denn keine Freiwilligen gäbe. Die ...