1. Die Klassenschlampe - Teil 7


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

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    Kurzbeschreibung: Eine Schülerin wird von einer missgünstigen Mitchülerin erpresst und gedemütigt.
    
    Stichworte: f/f, ff/f, exhib, reluc, s/m, bond, voy, m+/f
    
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    13.05.08
    
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    7 - In der Schule
    
    Die nächsten Tage passierte nicht viel und weder Anna noch Katha sprachen mich an. Bis auf einmal, als ich Katha zufällig auf dem Weg zu Schultoilette während der Stunde begegnete. Sie drückte mich unversehens an eine Klassenzimmertür und hob erst meinen Pullover und dann meinen Rock und strich mir über meine blanke Fotze. "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Achja, wann hast du Freitag aus?" "Nach der vierten." "Dann komm danach ins Büro der Schülervertretung."
    
    Anna und Katha waren unter anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten auch Schul- und Oberstufensprecherin und hatten als solche ein eigenes Büro neben dem der Schulleitung. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, aber Freitag nach der vierten stand ich vorm SV-Raum. Katha schloss auf und ich folgte ihr. "Ausziehen!" Ich hatte mich mittlerweile so an die Situation gewöhnt, dass Anna und Katha so was von mir verlangten, dass ich auch diesmal nur ganz kurz ...
    ... zögerte. Ich wunderte mich aber dennoch über mich selbst, warum ich mich nicht wehrte. Irgendwie müsste ich dieser Situation entkommen können.
    
    Katha warf die Klamotten in einen Aktenschrank und schloß ihn ab. "Wir haben jetzt gleich eine Besprechung mit der Schulleitung hier. Willst du dem Herrn Direktor nicht deine blanke Spalte präsentieren? Er kann jede Sekunde hier sein." Ich wurde kreidebleich und schaute mich ängstlich um. Ich saß in der Falle und konnte mich nicht rühren. Es klopfte. "Moment noch!" Ich bedeckte meine Brüste und meine Scham aber Katha drehte mich zur Tür und zog meine Hände hinter den Kopf. Sie hatte keine Gegenwehr. Ich war wie erstarrt. Alles verlief in Zeitlupe für mich. Ich fühlte mich wie ein Tier, dass auf der Straße in die Scheinwerfer eines herannahenden Autos starrt und nicht flüchten kann. "Herein!" Ich hatte das Gefühl mein Herz würde aussetzen. Meine Augen fielen zu und ich wünschte mir, der Boden würde nachgeben und mich verschlucken. Und ich spürte wie der Saft meine Beine herunterlief…
    
    Als ich die Augen wieder öffnete grinste Anna mich an und versenkte einen Finger in meiner Fotze. "Klatschnass. Schon wieder läufig du Hündin?" Ich konnte mich immer noch nicht rühren so tief saß der Schock. "So, aber da die Schulleitung tatsächlich gleich kommt, wollen wir dich mal verstecken." In der Ecke stand ein Schreibtisch, der rechts und links einen Schubladenschrank und vorne eine Blende hatte. Ich sollte mich quer auf dem Rücken darunter legen. ...
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