1. Anna, oh Anna Teil 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als sie sich nach vorn beugte und den herausschauenden Schaft des Vibrators in den Mund nahm. Muttis Zungenspitze stupste aufregend an das heiße Fleisch, ihre Lippen pressten sich auf meine nasse Pussy und ich stöhnte auf vor Lust: „Ha ha haah ... Mama ist das geil ... mach weiter ... blas ihn, leck mich!"
    
    Es war einfach herrlich und ich kam superschnell wieder auf Hochtouren! Mam bemerkte es natürlich, zog mir mit beiden Händen die Schamlippen noch weiter auseinander, nahm den Stab fest zwischen die Zähne und begann mich so richtig durchzuvögeln. „Ooooohhhh jaaaaa so, ja so ... fick deine Anna!" Meine rechte Hand flog nach unten und rubbelte eifrig die Klit während ich mir mit der linken fast die Brustwarze abriss.
    
    Nichts hatte ich mehr unter Kontrolle!
    
    Meine Mutti hatte das Heft des Handelns in der Hand ... beziehungsweise den Stab der Erlösung im Mund. Geschickt rammte sie ihn mir hinein und traf dabei mit Mund und Nase jedes Mal auf meine pitschnasse Muschi. Mein Körper zitterte und bebte. Die wunderbaren Krämpfe nahmen mir den Atem. Ich wurde stocksteif und fühlte es in mir aufsteigen. Alle vorhin immer wieder abgebrochenen Orgasmen schienen nun einzeln zu kommen. Und jeder der kleinen Höhepunkte schickte mich eine weitere Sprosse an der Himmelleiter hinauf.
    
    Meine Lustschreie hörte ich noch.
    
    Dann nahm ich nichts mehr wahr.
    
    Aber das himmlische Glücksgefühl war immer noch da als ich wieder zu mir kam. Der Vergewaltiger auch. Mutti lag auf dem linken ...
    ... Ellenbogen gestützt neben mir, schaute mich an, streichelte zärtlich mein Gesicht und gab mir ein Bussi.
    
    „Alles gut, Liebes?"
    
    „Hmmm ... oh Mam ... ich war im Himmel."
    
    „Ganz oben?"
    
    „Denke schon ... weiß nicht ... doch, freilich ... hab die Engel gesehen. Ooooch du hast ihn ausgeschaltet ... böse Mama, ich liebe dich. Gib mir einen Kuss."
    
    Unsere Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss.
    
    „Hab dich auch lieb ... hoffentlich bereust du es nicht ... ich meine, weil ... ich bin deine Mutter ...?"
    
    „Hör auf, Mam. Wir lieben uns. Nein, nicht nur weil wir jetzt miteinander schlafen" unterbrach ich ihre zaghafte Frage. „Weil du meine Mutti bist. Einfach weil du meine Mutti bist hab ich dich lieb. Und Vati hab ich lieb weil er mein Vati ist. Ihr seid meine Eltern und ich liebe euch. So einfach geht das!"
    
    In ihren Augen war purer Sonnenschein. „Anna, ich kann dir gar nicht sagen was du für mich bist. Ohne dich wäre ich ... du bist bei mir geblieben als ich Hannes wehgetan hab ... und nun kommt er zurück. Auch das hab ich dir zu verdanken. Du bist die beste Tochter der Welt und ich liebe dich über alles ... dich und meinen Mann ... deinen Vater! Es gibt nichts, was ich nicht für euch tun werde!"
    
    Ich drehte mich auch auf die Seite und lag so dicht bei ihr, dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten. „Genau Mam, es soll auch nichts geben was du nicht für uns tun willst ... oder mit uns ... du bist Vatis Frau und ich bin Vatis Tochter ... ganz genauso wie ich ...