1. meine Lebensbeichte


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Deswegen lief die Frau, die mich hier herauf gebracht hatte, auch so freizügig rum! Ich stand etwas verlegen da, was sollte ich tun? Ich hatte noch nie einem Mann meine Titten gezeigt, und jetzt hier, einem wildfremden? Anderseits wollte ich auch nicht prüde wirken, ich war ja immerhin auf Sankt Pauli. Ich schaute verlegen zu den Bildern, auf denen die Mädchen splitterfasernackt waren. Sicher hatte der Mann schon öfters so etwas gesehen - und außerden - ich wollte auf keinen Fall als Dummerchen dastehen, das nicht wusste, das topless oben ohne heißt!
    
    Entschlossen legte ich meine Handtasche auf den Stuhl und zog meine Jacke aus. Mit geschlossenen Augen fasste ich den Saum meines Pullis und hob ihn an, bis über die Titten. Ich öffnete die Augen erst wieder, als der Pulli mein Gesicht bedeckte.
    
    „
    
    Reicht das?“, fragte ich zaghaft.
    
    „
    
    Ich muss die Dinger schon nackig sehen, das wollen die anderen später doch auch, also runter mit den Klamotten!“
    
    Ich muss schon zugeben, dass es ein eigenartiges, nie gekanntes Gefühl war, als ich nun der Aufforderung nachkam. Sicher, die Scham in mir war groß, aber gleichzeitig ergriff eine nie gekannte Erregung von mir Besitz, als ich den BH abstreifte.
    
    „
    
    Du hast doch schöne Glocken, denen brauchst du dich doch nicht zu schämen“, lobte der Mann. Dann meinte er noch: „Do solltest keinen BH tragen, der führt nur dazu, dass deine Brustmuskeln erschlaffen, und du willst doch, dass die Dinger lange so schön bleiben, oder?“
    
    Bei ...
    ... den Worten hatte mich entgültig die Scham übermannt, ich war blutrot im Gesicht, so kam es mir wenigstens vor. Dennoch fand ich die Situation unheimlich geil. Das erste Mal, dass ich so vor einem Mann stand, der auch noch ganz offen über meine Brüste sprach. Aber es sollte noch nicht alles sein:
    
    „
    
    So, nun zeig noch deine schönen Beine!“
    
    Ich schaute verlegen an mir runter: „Sie meinen die Hose?“
    
    „
    
    Hose, Schuhe, alles was du da unten anhast“; nickte er und grinste erwartungsvoll.
    
    Etwas umständlich begann ich die Hose aufzuknöpfen, schob sie halb nach unten, bückte mich dann, um meine Turnschuhe zu öffenen und abzustreifen. Dann raus aus der Hose. Ich legte sie auf den Stuhl und stand nun, nur mit Slip und Socken bekleidet, vor meinem Betrachter.
    
    „
    
    Hm, ganz schönes Fahrgestell“, nickte er anerkennend. „Aber nun auch die anderen Klamotten runter.“
    
    „
    
    Aber dann bin ich ja ganz nackig!“, entfuhr es mir.
    
    „
    
    Das sollst du auch“, lächelte er. „Ich habe dann noch eine kleine Mutprobe für dich.“
    
    Ich weiß nicht mehr, was ich fühlte oder dachte, als ich nun der Anweisung folgte und splitterfasernackt vor meinem Betrachter stand. Ich weiß nur noch, dass ich am Abend zu Hause in Gedanken noch mal die Szene erlebte und mich dabei selber befriedigte, auch vollkommen nackt, und das ich dabei vermutlich den ersten richtigen Orgasmus meines Lebens bekam. Aber so weit sind wir noch nicht.
    
    Mich ritt wohl der Teufel! Ja, ich wollte ganz nackig sein! Und ich ...
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