1. Vaterliebe 03


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stand auf. Folgte Sara.
    
    Sie wartete im Flur, vor der Treppe.
    
    Als sie sah dass ich ihr folgte, schwebte sie, nur mit ihrem Nachthemd bekleidet, die Treppen hinab. Ich folgte ihr, lief ins Erdgeschoss und weiter ins Wohnzimmer. Was nur hatte sie vor? Sie öffnete das Große Schiebefenster zur Terrasse und trat hinaus. Es war schon die ganze Zeit sehr mild draußen, auch nachts. Wir hatten einen kleinen Garten mit einem Teich. Ein Zaun und diverse Büsche und Bäume bildeten die Grenze. Ein Blick in den Himmel verriet mir, dass es Wolkenlos war. Die Sterne funkelten von einem schwarzen Himmelszelt.
    
    Eine sanfte Brise wehte um meine nackte Haut.
    
    „Hier?", fragte ich. Sara nickte und lief Barfuß über unsere Wiese.
    
    Wir hatten am hinteren Zaun ende eine Tür, die zu einer kleinen Seitenstraße führte. Sara ging zielstrebig darauf zu. Sie würde doch nicht etwa... aber sie tat es! Sie öffnete das kleine Gartentürchen und verschwand hinter einer unserer Hecken außer Sichtweite. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Nicht nur das ich gewillt war meine eigene Tochter zu vögeln. Sara setzte noch eins drauf und wollte dass es mitten in unserer Nachbarschaft passierte! Ich setzte mich in Bewegung und trat aus unseren Garten. Der Weg dahinter war nur spärlich beleuchtet, und hier gab es nur noch Felder, keine Häuser mehr. Sara war zu einer der Laternen geschlendert und lehnte sich an sie. Als sie mich sah, lächelte sie, drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen.
    
    Ich sah ...
    ... mich kurz um, aber an einem Dienstagmorgen, zu dieser Stunde, würden wir hier sicher niemanden antreffen. Unsere gesamte Nachbarschaft lag ruhig und friedlich da. Schnell huschte ich über die schmale Straße zu meiner Tochter hinüber. Ich konnte es wirklich kaum noch an mir halten. Ich rieb sofort mein Glied an ihrem geilen Arsch, befreite meinen Schwanz dann aus der Hose und drückte ihn langsam zwischen ihren Ritz. Sie war immer noch schön feuchte, wie ich durch kurzes reiben mit meiner Eichel feststellen konnte. Sara keuchte auf. Das genügte.
    
    Er drängte an ihr feuchtes Loch und sie hieß meine Eichel freudig willkommen. In einem festen stoß glitt ich in meine kleine Sara. Sie stöhnte auf, warf ihren Kopf in den Nacken und presste ihr Gesäß meiner Lende begierig entgegen.
    
    Während Sara sich mühevoll an der Straßenlaterne festhielt, fickte ich sie mit kurzen, präzisen Stößen ihrem Orgasmus entgegen. Kurze, versaute laute stießen aus ihrer Kehle hervor, sie wimmerte förmlich vor Geilheit. Das musste einfach der Himmel auf Erden sein. Mir war alles egal, dass ich meine Tochter nahm, dazu in aller Öffentlichkeit. Von mir aus hätte die Welt dabei zusehen können. Nach dieser Nacht würde ich als Glücklicher Mann sterben können, soviel war jetzt schon mal sicher.
    
    Ich schob meine Hände unter ihr Shirt, massierte ihre kleinen, wippenden Titten, während ich sie immer fester nahm. Sara stöhnte inzwischen so laut, dass ihre Stimme in der Nachbarschaft echote, die Laterne wackelte ...