1. Vaterliebe 03


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich konnte mich weitere Annährungen seitens meiner Tochter erwehren.
    
    Tatsächlich sah es eine Woche später so aus, als würde sie aufgeben, was ich äußerst dankbar zu Kenntnis nahm. Mein Urlaub war glücklicherweise ebenfalls zu ende, so dass ich Sara zumindest den halben Tag nicht sehen musste, sie hatte ja noch immer Ferien. Ich hatte diese „Ausrutscher" fast schon tief im letzten Winkel meines Verstandes vergessen, als meine Frau mir an diesen Samstagabend eine Hiobsbotschaft übermittelte.
    
    „Ach Schatz, bevor ich es vergesse, ich bin die ganze nächste Woche auf einer Fortbildung."
    
    Ich sah sie schon mit großen Augen an.
    
    „Aber du bist Abends zuhause?"
    
    Eva schüttelte mit dem Kopf.
    
    „Nein, die ist in Berlin. Wir Übernachte also dort. Ich komme erst Freitag zurück."
    
    Das war natürlich gar nicht so gut, ich schluckte schwer und schielte zu Sara hinüber. Sie lächelte mich an und zwinkerte mir zu. Verdammte Axt! Das war wirklich gar nicht gut.
    
    „Oh... wie schön", murmelte ich geistesabwesend.
    
    Nach dieser Verkündung, zermarterte ich mir den ganzen Sonntag, wie ich Sara aus dem Weg gehen könnte. Und letztlich kam ich zu nur einer logischen Schlussfolgerung: Ich musste länger im Büro bleiben. Ich hatte ohne hin gut zu tun und somit bot es sich an, und ich musste mit der Hoffnung Leben das Sara irgendwann die Schnauze voll hatte, weg war mit Freunden oder schlief.
    
    Tag 1: Montag
    
    Ich stand an diesem denkwürdigen Tag zusammen mit meiner Frau auf. Wir ...
    ... Frühstückten noch zusammen und verabschiedeten uns. Ich zog mich noch um und machte mich direkt auf den Weg. Sara schien noch zu schlafen, was ich natürlich ausnutzen wollte. So kam ich entspannt Punkt acht Uhr auf der Arbeit an. Ich tat was immer tat, arbeitet, traf mich zum Essen mit Kollegen, blieb ab länger, als die ersten um 17 Uhr nachhause gingen. Es wurde 20 Uhr und schließlich 21.30 Uhr. Es gab leider nichts mehr zu tun, wie ich ärgerlich feststellte. Ich machte also Schluss und fuhr tatsächlich noch in meine alte Stammkneipe. Dort war ich eher selten und wenn, nur am Wochenende. Ich bestellte mir eine Cola unterhielt mich mit bekannten und gegen 23 Uhr war ich dann Zuhause. Ich parkte meinen Passat in der Einfahrt und sah zum Haus. Es brannte kein Licht, wie ich erleichtert zu Kenntnis nahm. Ich schaltete den Motor aus und stieg aus dem Wagen. Ich öffnete die Tür und trat ein. Es blieb still. Ich machte im Flur Licht und tigerte zuerst in die Küche. Als ich auch dort Licht machte, fand ich einen Zettel auf dem Tisch. Er war von Sara. Mit klopfenden Herzen nahm ich ihn auf und lass:
    
    Bin bei Veronika, bist später!
    
    Ich Atmete auf.
    
    Mein Plan schien zu fruchten. Ich machte mir noch ein Brot und im Anschluss ging ich Duschen. Ich war Müde und um 6 Uhr klingelte der Wecker.
    
    Also duschte ich, putzte mir die Zähne und ging schlafen. Irgendwann in der Nacht wurde ich plötzlich wach, als sich jemand zu mir ins Bett legte. Ich nahm zuerst an das es Eva sei, bis mir klar wurde ...
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