1. Vaterliebe 03


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das sie ja in Berlin weilte. Schlagartig war ich hell wach und sah langsam auf die Seite meiner Frau. Da hatte sich Sara tatsächlich zu mir ins Bett gelümmelt! Wir sahen einander an, ich musste wirklich wie ein Auto drein schauen! Sara lachte in sich hinein.
    
    „Sara..."
    
    Sie legte mir ihren Finger auf den Mund.
    
    „Ich weiß das du das alles machst um mir aus den Weg zu gehen. Und vermutlich hast du auch Recht damit. Wir spielen ein gefährliches Spiel..."
    
    Sara streichelte mir jetzt sanft über die Wange.
    
    „Aber ich kann nicht aufhören daran zu denken, was damals passiert ist. Es war wirklich wunderschön, etwas völlig anderes als mit Tom."
    
    Ich runzelte meine Stirn.
    
    „Tom?"
    
    „Mein Freund!", seufzte Sara und verdrehte ihre Augen.
    
    „Er ist lieb und so... aber er ist nicht du."
    
    Sie rückte näher an mich heran, mein Herz klopfte wild gegen meine Brust. Ich musste das beenden! Jetzt!
    
    Doch schon küsste mich Sara. Ihre warmen und vollen Lippen berührten meine, wie von selbst erwiderte ich ihren Kuss! Was tat ich da nur. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zungenspitze schob sich fordernd zwischen meine Lippen. Ich gab nach, der Teufel weiß warum! Unsere Zungen berührten sich, umkreisten einander. Es war wirklich unglaublich schön, völlig anderes als mit Eva oder sonst einer Frau, die ich je geküsst hatte. Ich spürte Sara, roch sie, es brachte mich fast um den Verstand.
    
    Sie zog sich zurück und lächelte mich wieder an.
    
    „Damals hast du mich genommen. Jetzt ist es ...
    ... Zeit für meine kleine Rache", hauchte sie und nahm meine Hand.
    
    Sie schob sie unter ihr Nachthemd, mir war natürlich klar wohin ich gehen sollte.
    
    Ich schob meine Hand langsam über ihren warmen Bauch hinauf zu ihren Brüsten. Sara schloss ihre Augen und seufzte wohlig auf, als ich ihre linke Brust streifte und drehte sich auf den Rücken. Sie fühlte sich so warm und weich an. Eine schöne Handvoll! Meine Stimme im Kopf, die so laut die ganze Zeit Alarm geschlagen hatte, wurde mit jeder Sekunde, in der ich die Titte meiner Tochter massierte leiser. Sie wurde von einem wilden verlangen verdrängt, einem verlangen das ich gar nicht haben durfte? Oder?
    
    Ich beugte mich vor und küsste sie, während ich mit meinem Daumen über ihre Brustwarze streichelte. Sie richtete sich durch meine Stimulation schnell auf, wurde schön hart und groß. Sara erzitterte richtig unter meiner sanften Hand, ihre Küsse wurden wilder.
    
    Dann drückte sich mich plötzlich weg.
    
    „Heute ist Zahltag! Ich bestimme hier den Takt!", forderte sie mit keuchender Stimme. Jeder Gedanke an Vernunft war weg, so als hätte es all die Zweifel nie gegeben. Hier in meinem Ehebett lag meine Tochter Sara, willig und geil. Und bei allem was mir heilig war, ich wollte meinen Schwanz in sie stecken! Ich war gespannt was sie sich einfallen lassen würde und nickte daher.
    
    Mein Glied war bereits hart und prall, stak aus meiner Hose wie ein Rohr. Sara drückte mich zurück auf den Rücken.
    
    „Du darfst mich erst Ficken, wenn ich ...