Unpassende Momente 02 Neu & Komplett
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Richtung Schultergürtel und Nacken vor.
Sie wollte sich gerade umdrehen.
„Miriam, ich glaube, da machen wir ein andermal weiter. Die Schlange hinter Dir ist lang ...", sagte ich schmunzelnd. Die Situation war, bevor sie überhaupt entstehen konnte, elegant umschifft.
„Okay." Sie gähnte herzhaft, setzte sich auf, räkelte und streckte sich. „Das war sehr schön. Du bist jetzt dran".
Nichts Ungewöhnliches; ich zögerte einen Moment, wollte nichts riskieren, doch das Spiel mit dem Feuer war heute zu verlockend für mich. Ich wollte nicht wissen, wie mein Körper jetzt hier und heute auf sie reagieren würde. Aber schon hatte ich entschieden:
„Ich denke, ich hätte heute gerne Sanddorn Orange"
„Eine gute Wahl, das rieche ich auch immer wieder gerne." Sie drehte sich um, stellte das Lavendelöl zurück und nahm die passende Flasche aus dem Wärmeregal.
Diese Zeit nutzte ich, entledigte mich meines Hamamtuches, das ich während der Massage getragen hatte, legte mich auf den Bauch und drapierte mit einer fließenden Bewegung ein kleines Gästetuch. Das war auch dringend notwendig, denn ich hatte mittlerweile einen ausgewachsenen Ständer - der „Sauerbraten" half einfach nicht mehr!?!?
Zum Glück lag ich auf dem Bauch.
Ich legte meinen Kopf in die Bucht, machte es mir bequem, versuchte mich zu entspannen und mich auf die Massage einzulassen.
Sie stellte gerade noch mit dem Fußpedal den Tisch auf die richtige Höhe ein. Ich spürte wie sie im Nacken beginnend das Öl in ...
... einem feinen warmen Rinnsal in Richtung Gesäß herabträufeln ließ.
Subway to Sallys „Herrin des Feuers" begleitete den Einstieg und eine solche Herrin war sie mit ihrem rotbraunen Haar ja auch.
Ich kam mir wirklich vor wie Papier und sie war die Flamme.
Ich brannte.
Verdammt.
Sie hatte vergessen, zur Massage ein Hamamtuch anzulegen und so musste ich wirklich die Augen geschlossen halten.
Sie roch verteufelt gut und intensiv.
Ich hatte den Eindruck, die verwendeten Öle -- Lavendel, wie Sanddorn -- Orange, selbst gar nicht mehr wahrzunehmen.
Mit tat mein Gemächt zunehmend weh, der Druck war jetzt regelrecht unangenehm. Aber ich konnte jetzt schlecht aufstehen und einfach weggehen. Nicht mit diesem Mörderständer. Ich musste um jeden Preis versuchen, mich zu entspannen.
„Bitte etwas fester massieren ich bin total verspannt... geht das?" Ein guter Kunstgriff, der mir hoffentlich etwas mehr „Luft" verschaffen würde; weniger Gefühl, mehr Kraft; weniger Erotik!
Worauf hatte ich mich da eben gerade eingelassen?
Das Spiel mit dem Feuer... und ich brannte lichterloh.
„Klar Roland, aber versuch dich etwas mehr zu entspannen. Da sind so zwei, drei Stellen, die ziemlich schmerzhaft sein müssen. Du bist da ja eben regelrecht zusammengezuckt, als ich da dran gekommen bin."
„Ja, habe heute wahrscheinlich etwas viel gearbeitet und jetzt zwickt der Rücken."
Ich hatte gezuckt, doch es war nicht der Schmerz; es war unterdrückte Lust.
Ich merkte, wie sie ...