Unpassende Momente 02 Neu & Komplett
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kontraproduktiv.
Mein Problem ... Damit diktierte mir Ralf automatisch die Massagetechnik - streichende langgezogene, den Muskelverläufen folgende Bewegungen um die Durchblutung und die Repair- Mechanismen anzuregen. Techniken, bei denen man sich als „Opfer" so richtig fallen lassen und wohlfühlen konnte.
Eine etwas „härtere" Gangart, wäre jetzt eher mein Favorit gewesen, denn dann wäre es einfacher für mich „unverfänglich" zu sein...
Durchbrechen von Verspannungen ist nur im Nachgang für den Gast angenehm, erfordert vom Masseur viel Kraft und gewährleistet, dass auf beiden Seiten alles aufkommt - nur eben keine erotische Spannung.
Aber die Professionalität erfordert nun einmal automatisch auch die „richtige" Gangart - auch wenn sie gerade nicht zwingend situationsgerecht ist.
Nach einer kurzen Weile merkte ich, wie sich Miriam unter meinen kundigen Händen zunehmend zu entspannen begann, zufrieden brummte und sich bei der einen oder anderen Stelle sogar in meine Hand hineinbewegte - also regelrecht unterstützend mitwirkte.
Die Musik war gerade mal wieder richtig Klasse. Ruska, Conclusion und Sacra - gleich drei Titel von den grandiosen finnischen Cellisten von Apocalyptica in Folge - Nur so ganz ablenken konnten sie mich nicht.
Ich hörte die Anderen wie aus der Ferne. Sie aalten sich wohl gerade wieder im Pool.
Ich fuhr gerade in langen Bewegungen die Beine mit mäßigem Druck von unten nach oben ab. Sie hatte einen gut definierten sehr wohlgeformten ...
... Po, den sie aber gerade völlig zu entspannen schien. Sie gab sich jetzt völlig meinen streichenden Händen hin.
Da waren so drei oder vier Stellen, die ich aus der Vergangenheit kannte und bei denen ich wusste, dass sie es - auch wenn sie es so nicht direkt zeigte - mochte, wenn ich diese mit einbezog. Ich wollte sie nicht stimulieren und auch kein Spiel mit dem Feuer spielen, aber ich bezog gewohnheitsmäßig immer so ein paar Stellen unauffällig mit ein, um die Massage für den vor mir liegenden Menschen schöner zu gestalten.
Eben damit auch ihren Steiß; ich strich leicht ihrem Beckenkamm folgend ein paar Zentimeter in Richtung Schambeinhügel um dann wieder mit mehr Druck meine Hände rückenwärts zurückzuziehen.
Eine dezent nuancierte Beckenbewegung verriet mir, dass ich damit wohl gerade so den einen oder anderen leicht wohligen Schauer ausgelöst hatte.
Massage ist wie Klavier spielen. Und ich hatte gerade einen Steinway unter meinen Fingern. Ich öffnete meine Augen.
Mist!
Ich hatte vergessen, ein kleines gefaltetes Gästetuch über ihren Po in Richtung Schritt zu legen, um die Scham zu verhüllen.
Sie spreizte gerade wohlig brummend leicht ihre Beine auseinander - eindeutig die bequemere Position - und ich sah, dass sie „nass" war.
Nicht feucht vom Schweiß, sondern richtiggehend nass von jenen milchig weißen Säften, die aus ihrem innersten Selbst kamen.
Weniger ist mehr!
Ich schloss wieder meine Augen und arbeitete mich von der Hüfte kommend wieder in ...