1. Unpassende Momente 02 Neu & Komplett


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Druck jetzt erhöhte, mehr Gewicht auf ihre Finger gab und widmete sich den einzelnen Muskelpartien. Sehr gut! Fast schon gut, dass ich wirklich ein wenig verspannt war.
    
    Ich schloss jetzt wieder die Augen und ließ mich fallen - Jetzt passte es.
    
    Im Hintergrund hörte ich, dass die Mädels wohl gerade die Sauna lüfteten und wieder mit dem gegenseitigen Quästen angefangen hatten. Dann wurde es kurz etwas lauter, Schritte kamen näher sie schienen sich eiskalt zu duschen und quiekten munter durcheinander drauf los.
    
    Die Massage brach kurz ab, um dann erneut einzusetzen.
    
    Aber jetzt abermals sacht und sanft.
    
    Mühsam unterdrückte ich einen wohligen Schauer. Mein Rebell, mit dem ich kurzzeitige Waffenruhe vereinbart hatte, meldete sich spontan zurück.
    
    Und ich versuchte mich nunmehr zunehmend angestrengt zu beherrschen, ohne mich vom Körper her übermäßig zu versteifen.
    
    Nein, diese Massage versprach fürwahr gerade keine Entspannung - eher einen süßen, aber nicht erreichbaren Schmerz.
    
    Die Mädels kehrten wohl nach kurzem Intermezzo wieder in die Sauna zurück und es wurde jetzt wieder ruhiger. Meine Augen waren noch immer geschlossen.
    
    Ich hatte so zwei, drei typische Verspannungsstellen an der unteren Lendenwirbelsäule und dem rechten Gluteus. Und meinem rechten Gesäßmuskel wiederfuhr gerade eine sehr ausführliche Würdigung.
    
    Nur liegt an dieser neuralgischen Zone auch eine für mich ziemlich erogene Zone. Ich hatte ein Problem und ich spürte es immer ...
    ... gewaltiger in meinen Lenden ziehen - gleich würde ich kommen.
    
    Ich versuchte mich schnell aufzusetzen „Du Miriam, ich glaub, du musst mal kurz aufhören"
    
    Aber ich kam gar nicht mehr dazu, den Satz zu Ende zu führen.
    
    Noch im Fluss der Bewegung setzte - ohne dass ich es verhindern konnte - die klassische Pumpbewegung ein und ich merkte, wie ich mit einem Mal extrem abspritzte.
    
    Ich war entsetzt - „Tschludige Miriam", meine Stimme zitterte und brach, während ich kam!
    
    Doch als ich dann die Augen aufriss, stand nicht Miriam, sondern meine Tochter Melanie vor mir!
    
    Und Melanie starrte mich völlig entgeistert an!!!
    
    „Fuck!!!"
    
    Ich hatte mich im Reflex zu ihr hingedreht und er pumpte immer noch.
    
    An Melanies Hamamtuch lief mein weißer Saft runter auf ihre Beine. Und es war eine riesige Menge, die sich da aufgestaut hatte.
    
    Zu allem Überfluss kündeten eine sich öffnende Saunatür und der nun wieder einsetzende, lauter werdende Geräuschpegel, vom Nahen der Anderen.
    
    Kennt jemand das Gefühl, wenn Sekundenbruchteile sich zu Minuten auszudehnen scheinen und etwas höchst Unangenehmes, beinahe eine halbe Ewigkeit zu dauern droht.
    
    Man nimmt alles um sich herum wahr, unfähig zu reagieren.
    
    Wie ein Lamm in Schockstarre, wenn der Wolf zum Angriff ansetzt.
    
    Dies war eindeutig eine solche Situation.
    
    Ich saß in diesem wirklich unpassenden Moment noch um Fassung ringend, auf dem Rand der Massageliege, als Melanie meine Hand nahm und mich schnell zu sich hochzog.
    
    „Schnell ...
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