1. Tommi 01: Eine Familiensaga


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... beim Dehnen und Strecken ein süßes Kribbeln zu verspüren war. Sie blieb lange vor dem Spiegel stehen und fragte sich, ob sie es wagen durfte, mit dieser Ausstattung ihr Zimmer zu verlassen.
    
    Schließlich fasste sie sich ein Herz und nahm sich vor, sich so durch die Wohnung zu bewegen. Tommi würde keine Gelegenheit haben, Mamas Geheimnis zu entdecken. Sie öffnete entschlossen die Tür und ging nach unten, wo es ihr zunehmend Vergnügen bereitete, an ihrem Sohn vorbei zu huschen, der nichtsahnend am Boden spielte oder vor dem Fernseher saß. Am Abend ertappte sie sich gar, als sie den Wäschekorb das dritte Mal von einer Ecke der Wohnung in die andere getragen hatte, nur um beim Gehen das angenehme Gefühl zwischen den Beinen zu erleben.
    
    Tommi blieb Mamas heimlicher Spaß verborgen, auch am Abend, als sie sich an seine Bettkante setzte, sein Haar streichelte und ihm gute Nacht wünschte. Nach seinen endlosen Umarmungen und Küssen löste sie sich, löschte das Licht und verliess sein Zimmer. Nachdem sie die Küche aufgeräumt hatte, ging sie zufrieden die Treppe hoch. Sie war den ganzen Tag über standhaft geblieben, obschon ihr andauernd die Frage durch den Kopf geschwirrt war, wie der Bub auf die frivole Kleidung seiner Mutter reagieren würde. Auf der obersten Treppenstufe fiel ihr ein, dass sie eigentlich hatte fernsehen wollen.
    
    Sie drehte sich um, stieg die Treppe hinunter und musste sich eingestehen, dass sie noch nie soviel durch die Wohnung gelaufen war wie an diesem ...
    ... Nachmittag. Es war dieses angenehme Gefühl, das ihr die neue Strumpfhose beim Gehen verschaffte. Sie schaltete den Fernseher ein und wollte sich setzen, da spürte sie, dass sie das Ende der Tagesschau nicht abwarten würde, zu stark war das süße Verlangen in ihrem Schoß. Sie huschte die Treppe hoch ins Badezimmer, streifte die Saumlose behutsam von den Beinen und legte sie über ein aufgehängtes Badetuch.
    
    Sonja blickte sich beim Zähneputzen fragend ins Gesicht und überlegte, ob sie es am nächsten Tag unterlassen sollte, in der neuen Strumpfhose zur Arbeit zu gehen. Nach fünf Minuten verließ sie das Badezimmer und nickte trotzig: doch, so viel Vergnügen musste sein, niemand im Betrieb würde etwas bemerken, dafür würde sie sorgen. Als sie sich in ihr Zimmer zurückgezogen hatte, vermisste sie die Berührung der neuen Saumlosen. Tagsüber hatte sie das geschmeidige Drücken und Ziehen als willkommene Erfrischung empfunden, aber nun fühlte sie, wie sich in ihr ein mächtiges Nachholbedürfnis aufgestaut hatte.
    
    Mit fiebrigen Augen hielt sie Ausschau nach ihrer Handtasche. Noch während sie ihren Goldjungen heraus fingerte, ließ sie sich im Jeansrock aufs Bett fallen. Sie führte den Dildo mit zittriger Hand zwischen ihre nassen Schamlippen und stieß zu. Sonja konnte kaum fassen, wie sehr die neue Strumpfhose sie überreizt hatte. Sie hob den Kopf an, starrte gebannt auf ihre Hand, die den Lustspender nur wenige Male in ihren Schoß presste, schon zog sich ihr Unterleib zusammen, und sie hörte ...
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