Die See-Bestattung
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Verführung
... "Ich muß Dir etwas gestehen Inge, ich bin in manchen Dingen ein wenig pervers." "Also doch, ich wußte es." "Nein nein, so schlimm ist es nicht, ich möchte Dich ja nur gern richtig kennenlernen, nämlich vom linken kleinen Zeh bis zum rechten Ohrläppchen. Ein paar Dinge kennen ich ja bereits schon von Dir. Aber ich möchte Dich erschnuppern und schmecken. All Deine Lockstoffe naturell genießen. Ohne Maiglöckchenduft oder Niveacreme oder Badewasser-Zusätze. Das können wir ja alles hinterher machen." "Du bist wirklich ein kleines perverses Ferkelchen, muß ich mal so sagen. Aber ich habe schon immer Ferkelchen gemocht. Also gut, sparen wir uns das auf, überredet." Ich zeigte ihr nochmal Lübeck am Abend und nahm sie in die Arme. Sie war nun doch etwas ausgekühlt und ich mußte sie wärmen. Sie kuschelte sich an mich und ich begann, sie zu streicheln. "Darf ich Dich ausziehen und Dir Deinen Dutt im Haar öffnen?" Sie widersprach nicht, als ich ihren Kamm aus dem Dutt zog. Sie hatte wunderschönes langes Haar. Das Ausziehen wurde immer wieder unterbrochen von langen genußvollen Küssen. Ich begann zunächst bei ihren Augen, verweilte lange bei ihren Brustwarzen, saugte und knabberte daran und steuerte ihren Bauchnabel an. Sie nahm plötzlich meinen Kopf in beide Hände und steuerte ihn zielgerichtet in die unteren Regionen. Zwischen ihren leicht gespreizten Beinen angekommen schnupperte ich genießerisch an ihrem Lustzentrum und nahm ihre Lockstoffe wahr. Als meine Zunge ihre kleine rosige ...
... Perle berührte, die ich mit beiden Daumen freigelegt hatte, reagierte sie wie nach einem Stromschlag.Dann saugte ich mich an ihr fest wie ein Neunauge an seinem Opferfisch und lutschte sie. Sie stöhnte und warf ihren Kopf hin und her. Nach gefühlten drei Minuten wimmerte sie nur noch und rief: "Gnade, Gnade! Hör bitte auf, ich halte es nicht mehr aus." Ich gehorchte und löste mich von ihr schweratmend. Sie meinte, sie hätte das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn ich nicht aufgehört hätte. Wir mußte über diese Vorstellung beide lachen. "Du hättest ja das Judo-Signal geben können." "Daran konnte ich überhaupt nicht denken, ich fühlte nur noch die pure Lust, Du kleines Ferkelchen." Sie meinte etwas später, Pipi machen zu müssen, das wäre bei ihr leider immer so, wenn sie aufgeregt sei. Sie kam etwas wankend wieder zurück und meinte, sie sei unten ziemlich wundgescheuert, das käme wohl von meinem 3-Tage-Bart und laufen könne sie auch nicht mehr schmerzfrei. Ich gelobte Besserung und versprach, mich morgen mit dem Hotel-Rasierer naß zu rasieren. Wundsalbe hätte ich nicht dabei, darauf sei ich nicht vorbereitet gewesen. Aber ich hätte einen Plan B. "Leg Dich einfach mal ganz entspannt auf den Bauch, dafür haben die alten Griechen und Römer doch "Doggy' erfunden. Das hatte ich zum ersten Mal gesehen, als ich mal mit meiner Frau in Pompeji und Herculanum war. Unglaublich, was da auf den Mosaik-Bildern zu sehen war, alles nicht jugendfrei." Inge kannte die Bilder wohl auch irgendwie aus ...