1. Waffen


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sich gerade noch von einem anderen ficken ließ, genoß es ihrem Mann den Saft mit ihren Lippen aus dem Schwanz zu holen.
    
    „Schade..." sagte Lisa und nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen.
    
    Ich spürte ihr weiches warmes Fleisch, sie war heiß. Ihr ganzer Körper strahlte Hitze aus. Das war ein tolles Gefühl.
    
    Sie strömte nur so über von Wärme.
    
    „Ja...schade!" war das einzige was ich sagen konnte. „Vielleicht ein anderes Mal!"
    
    Ich verfluchte meinen Beruf. Klar wäre es jetzt das Geilste gewesen, die Tochter der Gastgeber zu vögeln. Es wäre sicher schön gewesen, aber es ging nicht.
    
    Da kam Fr. Müller von der Toilette.
    
    „Herr Chauffeur, wir werden bald fahren, bitte machen sie sich bereit!" sprach sie mich in ernstem Ton an.
    
    Ich blickte Lisa an, sie musste kichern.
    
    „Ja Fr. Müller, selbstverständlich!" entgegnete ich.
    
    „JAA Fr. Müller, Seelbstverständlich!!!" äffte sie mich nach. Es war die Gnade ihrer Unbekümmertheit, die sie so reagieren ließ. Ich glaube sie hasste ihre Eltern, weil ...sie offenbar nicht genug ernst genommen wurde, oder weil ihr die Freizügigkeit ihrer Eltern einfach zu viel war. Was auch immer.
    
    „Die hat es sich doch sicher auf dem Klo selbst gemacht!" kickste Lisa.
    
    „Glaub ich nicht, ...aber mag sein...", war das einzige, was ich darauf noch sagen konnte.
    
    „Denkst du immer nur an Sex?!"
    
    „Hallo! ...Wieso?!" Sie sah mich mit einem Blick an, der nur Unverständnis ausdrückte.
    
    Die Müllers drängten sehr rasch auf den ...
    ... Abschied. Ich holte eine Visitenkarte aus meinem Portemonnaie und gab sie Lisa.
    
    „Ruf mich an, wenn irgendwas ist!", ich wusste es war ohnehin völlig egal. Diese Vertraulichkeit würde sich sehr, sehr rasch in Luft auflösen. Wahrscheinlich war es sogar ein Fehler dieser Lisa noch eine Kontaktmöglichkeit zu geben. Es war mir nur danach...
    
    Ich war auch sehr froh, rasch hier wegzukommen.
    
    Die Heimfahrt war sehr schweigsam. Hr. und Fr. Müller wirkten sehr zufrieden. Das Ehepaar redete lange und breit über die Kügels. Und sie waren sich einig, dass Georg Kügel hier in Österreich viel besser aufgehoben war, als in dem stressigen Indien. Sie fanden es toll, dass er nun seine Geschäfte hier machen konnte, ohne die lästigen Briten und Amerikaner. Hier war es doch friedlich und gut.
    
    Als ich die Müllers in der Schickanedergasse abgesetzt hatte fuhr ich zu Ulli in den 3. Bezirk.
    
    Wie verabredet läutete ich an und sie ließ mit einem Korb, der an eine Schnur angebunden war den Schlüssel herunter.
    
    Ich sperrte ihre Wohnungstüre auf.
    
    Sie umarmte mich und platzte nur so heraus: „Du glaubst nicht, was ich schon wieder erlebt habe! Da gegenüber an der UNI für Geographie wohnt ein Perverser und der hat die ganze Zeit...in einem Latex-Kostüm.....stell Dir vor....der steht vor dem Fenster und wichst sich einen runter..." Ulli war nicht zu stoppen, zumindest für die nächsten 20 min. nicht. Sie erzählte mir irgend einen Unsinn, der wohl wahr war, aber mich nicht interessierte.
    
    War Wien ...
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