Waffen
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mehr zu erzählen hatte. Niemand, auch mein Chef nicht hat uns beigebracht, wie man mit reichen Menschen umgeht. Auch nicht, wie man mit deren Töchtern spricht. Ein junges Mädchen das über-neugierig ist, sollte eigentlich kein großes Problem darstellen.
Man sagt einfach „Geht dich nichts an!" oder „Sendepause!", oder man steht auf und geht zum Auto. Ohnehin würde es nicht mehr lange dauern.
Ich hatte das Gefühl mir die Beine etwas vertreten zu müssen, stand auf und ging Richtung Vorzimmer. Durch die Fensterscheiben konnte ich plötzlich etwas sehen, was mir schier den Atem raubte! Frau Kügel lag mit ihrem beigefarbenen hochgeschobenem Rock auf dem Tisch und wurde von Hrn. Müller gefickt!
„Das kann doch nicht wahr sein!" dachte ich mir.
Mir wurde plötzlich etwas weich in den Beinen und heiß! Die Gastgeberin Fr. Gitti Kügel hatte ihre Beine weit gespreizt, hielt sie mit beiden Händen...Sie lag an der Tischkante und genoss offensichtlich voll, was mir ihr da geschah. Ich konnte sogar hören, wie sie stöhnte und sah ihren Kopf mit der wunderbaren blonden Mähne vor und zurück- schaukeln. Hr. Müller hatte seine Hosen um die Knöchel baumeln, das Hemd offen. Ich konnte seinen Schwanz nicht genau sehen, aber er wippte mit dem Oberkörper und der Hüfte eindeutig vor und zurück. Hr. Kügel stand rechts von seiner Frau mit einem Weinglas in der Hand und schien irgendetwas auf Hrn. Müller einzureden. Ich musste mich kneifen, konnte nicht glauben, dass....Sie waren auch nicht ganz ...
... nackt, aber das was die Beiden taten war nach genauerem Hinsehen eindeutig Ficken. Und die Herren schienen zu fachsimpeln.
„Der sagt doch seinem Geschäftspartner doch nicht gerade, wie er seine Frau bumsen soll, oder?" ging es mir durch den Kopf.
Jemand stupste mich in die Seite, es war Lisa Kügel.
„Na, hab´ich´s nicht gewusst?"
Ich reagierte vorerst nicht und wunderte mich auch über Fr. Müller. Das kann doch nicht sein, dass da alle....dachte ich mir, und die Frau Müller sagt nichts, oder unternimmt irgendetwas dagegen? Ich sah sie ganz hinten rechts im Zimmer stehen mit einer Hand vor dem Mund. Die Augen weit offen. Sie hatte ein Glas Rotwein in der Hand und hatte glaube ich auch Probleme damit, das zu verstehen.
Der Stubser von Lisa Kügel war nur sehr leicht, deshalb hatte ich in kaum mitbekommen. Als ich meine Augen von der völlig überraschenden Fick-Szene gewandt hatte, musst ich wohl sehr verwirrt dreingeblickt haben.
Lisa verengte ihre blauen Augen und sie schaute unter ihren schwarzen Stirnfransen, die Augen fest durch die Scheiben des Vorzimmers gerichtet, sehr ernst drein: „Ich wusste es! Wieder eine Gruppen Sex-Party!"
Und an mich: „ Findest du das geil?"
Mir war das „Du" etwas zu viel, aber ich war so aufgeheizt durch das Geschehen im Wohnzimmer, dass ich mich nicht auf diese Debatte über Respekt einlassen wollte.
Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und sie sah mir nun direkt in die Augen.
Ich erwiderte ihren Blick.
„Äh, ich ...