1. Russisch Roulette Teil 3


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Reif

    ... ließ ich mich rückwärts plumpsen und ließ meine Tasche auf den Boden fallen. Zwischen meinen Beinen, begann es zu kribbeln. Verflixt, nicht ausgerechnet jetzt.
    
    „Da wir jetzt wissen, wer du bist, können wir dir auch die Wahrheit sagen. Mein Sohn braucht eine Ficksau, eine die ihn ständig begleitet und die sich überall von ihm geil durchficken lässt“, er sah mich hart an und doch blitzte da etwas in seinen Augen. Wir maßen uns mit Blicken. Ich hielt lange durch, sah aber dann doch beiseite, weil ich lachen musste. Es fiel mir schwer, nicht loszuprusten.
    
    Assistentin. So so. Na ja, heiß war ich jedenfalls schon, aber ein so junger Mann? Oh man, das konnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und das sagte ich ihnen auch.
    
    „In deinen Geschichten schreibst du oft davon, von einem jungen Mann gefickt zu werden. Gib es doch zu: du stehst auf junge Männer“, der ältere erhob sich und kam auf mich zu. Ich rührte mich nicht vom Fleck, fühlte mich eingeschüchtert und hypnotisiert.
    
    „Es ist Fantasie. Nur weil man diese hat, muss man sie aber nicht ausleben wollen“, versuchte ich ihn zu überzeugen. Seine Hände legten sich auf meine Schultern. Er massierte sie ein wenig. Ich zitterte. Er lachte.
    
    „Du bist Geilheit pur und du bist Sexsüchtig. Stelle dir nur mal vor: du würdest fürs Ficken bezahlt werden und das nicht zu knapp“, flüsterte er mir ins Ohr und steigerte meine Geilheit nur noch.
    
    „Ich bin doch keine Nutte“, wehrte ich mich trotzdem, denn ich wollte mich nicht ...
    ... so einfach hergeben.
    
    „Nein, noch nicht, aber mein Sohn wird dich zu einer Nutte machen“, säuselte der Vater mir ins Ohr. Diese verdammte Geilheit wuchs immer weiter und es fiel mir schwer, einen klaren Kopf zu bewahren.
    
    Er nahm seine Hände weg und ich hoffte, nun Ruhe zu haben, aber bückte sich hinter mir und zog mich, samt des Stuhles, vom Tischrand weit nach hinten. Bevor ich noch reagieren konnte, hielten mich seine starken Arme fest und der junge Mann kroch vor mir auf dem Fußboden herum. Er hob meinen Rock und spreizte mir hart die Beine.
    
    Er selbst kniete zwischen meinen Beinen und neigte seinen Kopf weit vor. Mein Hintern wurde weiter vor gezogen und ehe ich schreien konnte, hielt der Mann hinter mir, mir den Mund zu.
    
    „Los Junge, lecke die geile Sau. Zeige ihr, was für ein guter Stecher du bist“, feuerte der ältere Herr seinen Sohn an. Dieser roch intensiv in meinem Schritt und stöhnte leise auf. Dann spürte ich seine Zunge. Ohne zu zögern schleckte er mir durch den nackten Spalt.
    
    Ich versuchte mich frei zu kämpfen, kam aber gegen zwei Männer nicht an. Der ältere kam auf meine rechte Seite und küsste mich gierig.
    
    Während der jüngere mich leckte, knöpfte er mein Kleid in Höhe der Brüste auf und griff mir unter den BH. Auch die zweite Hand schob sich darunter und dann kneteten beide Hände beide Brüste.
    
    So attackiert, wurde ich nur noch geiler.
    
    Die nasse Zunge vollführte wunderbare Dinge. Sie schleckte an den Schamlippen, durch jede Ritze und bohrte ...