1. Spritzer 11


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ...?
    
    - Ja, hat er. Er hat keine Öffnung ausgelassen.
    
    Dann bohrte Mambo seinen Steifen in den Anus seiner Schwester.
    
    - Aïe!, wimmerte sie. Nicht zu tief. Es tut weh.
    
    - Dé - Dé - si - rée!, hechelte er. Es kommt!
    
    Und er füllte ihren Po mit seinem Samen, ließ sich auf ihrem Leib nieder und schmiegte sich an ihren Körper.
    
    - Du warst extrem geladen, hauchte Désirée verliebt. Du bist schon beim Eindringen explodiert. Oder?
    
    - Wie Alex bei deinem ersten Mal. Dein Po macht mich meschugge, sagte er.
    
    - Ach, du mein süßer, kleiner Ficker, hauchte sie.
    
    - Mambo, dein Fick in allen Ehren, aber er war nun wirklich nicht dazu angetan, deinem armen Schwesterchen die wohltuende Erlösung zu verschaffen, auf die sie ein verdammtes Recht hat. Jetzt rollst du von ihr runter, nimmst den reizenden Knubbel zwischen ihrem Schlitz in den Mund und leckst, saugst, lutschst und zutschst daran herum, bis ihr Hören und Sehen vergeht.
    
    Und Mambo leckte, saugte, lutschte und zutschte am erigierten Penis-Kitzler seiner Schwester. Clara, selber aufs höchste erregt, massierte zärtlich die erigierten Warzenhöfe und steifen Nippel des Mädchens und küsste es zärtlich auf den Mund. Der Zungenkuss ließ beide erschaudern. Désirée gurrte. Die Lust pochte mit Macht in ihrem Unterleib. Als Mambo einen Finger in ihren Anus einführte, zogen sich alle Muskeln im Bauch und im Hintern zusammen, zuckten mehrmals und entspannten sich wieder. Die Kleine gab einen anhaltenden Klagelaut von sich, als ...
    ... läge sie, von Schmerzen gepeinigt, in den Wehen.
    
    - Du hast die Wollust in vollen Zügen genossen, Süßes, sagte Clara Von Stein. Genieße nun die Erschöpfung.
    
    In dem Moment bewegte sich das Kind im Bauch der angehenden Mutter und Frau Von Stein meinte:
    
    - Siehst du, die Wollust zeigt auch Wirkung bei deinem Baby. Klar, kriegt ja alles irgendwie mit.
    
    ***
    
    Alexander und Gloria hatten den ganzen Tag zusammen in der City verbracht. Sie waren erst gegen acht nach Hause gekommen. Als Gloria Mambo erblickte, flippte sie gänzlich aus. Sie stürmte auf den Jungen zu, umarmte ihn, kraulte ihm im Haar und juchzte überschwänglich:
    
    - Mensch, Désirée, ist dein Brüderchen ein süßer, kleiner Fratz!
    
    Und zu Mambo sagte sie:
    
    - Bist du ein süßer Bub. Ein richtig schöner. Einer zum Liebhaben. Einer, dem man nicht widerstehen kann.
    
    Der Junge schmunzelte verlegen, weil er kein Deutsch verstand. Und Alex meinte:
    
    - Da werden wieder seltsame Gefühle bei dir wach, nicht wahr Gloria?, sagte Alexander. Mamagefühle. Bei so einem flotten Hengst! Das erinnert dich doch an was, oder?
    
    - Oh ja, mein süßer Alexander. Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig werden.
    
    - Mal sehen, ob die Eifersucht nicht an dir nagen wird, meine kleine Mama, erwiderte Alexander frech.
    
    - Wir sollten Französisch sprechen, damit die beiden uns verstehen, schlug Gloria vor.
    
    -
    
    Viens
    
    , sagte sie, nahm Mambo bei der Hand und führte ihn ins Zimmer. Alexander und Désirée folgten ihnen.
    
    - Wir duschen. ...