1. Spritzer 11


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Steifen mit beiden Händen.
    
    - Mama!, tat er entrüstet an die Adresse von Frau Von Stein.
    
    Sie reichte ihm ein Kissen, das er sich flugs zwischen die Schenkel klemmte.
    
    - Mama?, fragte Désirée, setzte sich zu ihrem Bruder und schloss ihn lange in die Arme.
    
    Streicheleinheiten.
    
    - Ich bin doch jetzt irgendwie seine Mama, druckste Madame herum, ... und auch deine, wenn du so willst.
    
    - Aber er kann doch nicht Mama zu dir sagen und dich gleichzeitig ...
    
    - Ficken? Doch kann er. Und ... er
    
    hat!
    
    Ich habe jedes Mal Gänsehaut, wenn er sich in mir ergießt und dabei 'Mama, Mama' stöhnt. Das hat so was herrlich Versautes an sich, so was urig Schweinisches, aber auch was ganz zärtlich Hingebungsvolles.
    
    Sie ließ ihre Hand von seinem Oberkörper über den Bauch bis zum Schambein gleiten.
    
    - Ich öffne mich meinem kleinen Jungen voller Hingabe, fuhr sie fort, um von ihm zu empfangen. Es ist so herrlich erlabend zu empfangen. In meiner Vorstellung setzt er mir jedes Mal ein Kind in den Bauch, obwohl ich keine Kinder mehr haben kann.
    
     - So?, sagte Désirée.
    
    - Du hast einen schönen Babybauch, sagte Mambo unvermittelt zu seiner Schwester. Ich bin eifersüchtig auf den, der dir das Baby hat reinpflanzen dürfen.
    
    - Alexander, sagte Désirée.
    
    - Ich weiß.
    
    - Darf ich fühlen?, fragte er.
    
    - Du darfst.
    
    Er streichelte ihren Bauch.
    
    - Schön, sagte er.
    
    - Ja, antwortete sie.
    
    - Weiß man, ob man ein Baby gezeugt hat, wenn man Sex hatte?
    
    - Nee, kann man ...
    ... nur erahnen. Man kann es sich aber schon ein bisschen ausrechnen, nicht wahr, Frau Von Stein?
    
    - Clara! Ich heiße Clara. ... Ja, kann man.
    
    - Ich wusste es sofort, erklärte Désirée. Gloria und ich hatten ausgerechnet, dass ich beim ersten Mal schwanger werden könnte. Ich kann sogar behaupten, dass mich Alexander mit dem ersten Stoß schon geschwängert hat, denn er spritzte in dem Moment ab, in dem er mir das Jungfernhäutchen zerriss.
    
    Désirée kicherte. Die Erzählung der Schwester und Clara Von Steins Streicheleinheiten an Mambos Bauch erzielten Wirkung. Mambo krümmte sich wie unter Schmerzen und drückte das Kissen gegen seinen Penis.
    
    - O je, armer Junge, sagte Frau Von Stein. Hat deine Schwesterchen deine Fantasie überstrapaziert? Wir müssen was tun. Désirée,
    
    du
    
    musst was tun.
    
    Dann drückte Frau Von Stein den Bruder auf die Matratze zurück, nahm das Kissen, das seine Scham bedeckte, weg und entblößte den Stift, der steif auf der Bauchdecke lag. Sie richtete den Penis mit einem Finger auf, bot ihn der Schwester dar und sagte:
    
    - Tu deinem Bruder was Gutes an!
    
    Désirée nahm den Steifen zögerlich zwischen Daumen und Zeigefinger, schob die Vorhaut herunter und legte die Eichel frei.
    
    - Nein, nicht so!, wehrte Mambo ab. Ich möchte in deinen Po ... Dein Po ist so sexy.
    
    - Ja doch, mach's ihr hinten rein!, feuerte ihn Clara Von Stein an.
    
    Désirée warf der Dame des Hauses einen fragenden Blick zu, legte sich dann aber zurecht.
    
    - Hat Alexander dich schon ...
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