1. Spritzer 11


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Anusring frei und sagte:
    
    - Spuck zuerst auf das Loch, reichlich, dann gleitet er leichter rein.
    
    Gesagt, getan. In der Kuhle stand eine fette Spuckelache.
    
    -
    
    Viens, bébé
    
    chéri!
    
    Mach es.
    
    Mambo setze seine Lanze ans hintere Loch und drückte. Splätsch! Die Eichel verdrängte die Spucke und versank im Loch.
    
    - Aua!
    
    Er hörte auf, zog sich zurück.
    
    - Nein, mach weiter. Es wird mir weh tun. Aber kümmere dich nicht drum. Spritz mir in den Po.
    
    Sie wimmerte. Er fickte sie in den Arsch.
    
    - Aua! ... Weiter, mein süßer, jugendlicher Ficker, mein süßer, süßer ... Ah!
    
    Ein heftiger Stoß. Sein Ding steckte bis zur Wurzel.
    
    - Aua! ... Nein, nicht aufhören ... mach's der Mama.
    
    Mambo stieß rhythmisch und mit voller Kraft zu.
    
    - Du bis so schön eng im Arsch. Es ist so angenehm.
    
    - Füll mir den Po, Mambo, Jungchen. Füll ihn mir.
    
    - Mama, Mama! Es kommt ... Da! da! da hast du's.
    
    Als er abgespritzt hatte, ließ er seinen Steifen eine Weile in ihr stecken.
    
    - Hat es dir Spaß bereitet, mir Schmerzen zu bereiten?, fragte sie.
    
    - Es war schön.
    
    - Das war nicht meine Frage.
    
    - Es hat meine Lust gesteigert, dir weh zu tun.
    
    - Und mir hat es Lust bereitet, dir Lust zu bereiten.
    
    Er stieß noch einmal kräftig zu, entlockte ihr ein kurzes Ah und zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern. Als sie sich erhob, war ein seltsames Schmatzgeräusch zu hören.
    
    Die neue Mama hatte ihrem 'Bébé' in kürzester Zeit alle 'Tore' der Lust geöffnet.
    
    ***
    
    Das Flugzeug ...
    ... war mit Verspätung gelandet, und als sie früh morgens nach Hause kamen, taten sie alles um die Bewohner nicht zu wecken.
    
    Als Frau Von Stein morgens gegen neun erwachte, schlief Mambo mit halb geöffnetem Mund leise vor sich hin schnarchend einen seligen Schlaf. Das Sonnen-, Schattenmuster der Jalousien, das sich über seinen makellosen, nackten Kakaokörper gelegt hatte, gab dem Schauspiel eine künstlerische Note. Sein schwarzes Ringelschwänzchen hatte das Privileg von der Helligkeit eines Sonnenstreifens ins rechte Licht gesetzt zu werden, es lag ebenfalls noch schlafend auf dem Schamhügel. Zwischen den Lamellen der Jalousien hindurch konnte Frau Von Stein beobachten, wie Alexander und Gloria das Haus verließen. Wo gehen die wohl hin? Frau Von Stein zog ihr Negligé über und machte sich auf die Suche nach Désirée. Die schlief noch, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, auf dem Riesenbett, wo offensichtlich alle drei die Nacht verbracht hatten. Irgendwie musste sie im Schlaf gespürt haben, dass jetzt mehr Platz im Bett war, denn sie streckte alle Viere von sich und gewährte somit der Dame des Hauses einen Einblick zwischen zwei gähnende Schamlippen aus deren oberen Falte ein fleischiger, rosafarbener Matterhornknubbel herausragte, wie sie ihn noch nie in ihrem sexreichen Leben gesehen hatte. Désirées dicker Babybauch trug ein Übriges dazu bei, dass Frau Von Stein die Schlafende seltsam anrührend fand. Sie hockte sich aufs Bett und legte ganz ungeniert aber durchaus zartfühlend, ...
«12...111213...17»