1. Spritzer 11


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Von Stein schlang die Arme um den Hals des Jungen und raunte ihm ins Ohr:
    
    - Keine Angst, ich bin operiert worden. Du darfst mich so oft abfüllen, wie du magst.
    
    Kuschelpause. Dann:
    
    - Du machst es gut. Zu schnell noch, aber gut. Hör zu: Du nimmst deine Mama, wann immer und wo immer du Lust dazu verspürst. Wenn dir danach ist, mach's! Ob am Tag, oder in der Nacht. Ob im Bad oder in der Küche. Wenn ich schlafe, und du verspürst Lust, steck ihn einfach rein! Mach's! Ob im Stehen oder im Liegen. Mach mir den Hund, ich mach dir die Hündin. Füll mir den Bauch mit deinem frischen Samen, so oft dir danach ist. Ach, und sag ruhig Mama zu mir, wenn du mich abfüllst. Das reizt mich ... ungemein! Ich habe eine schweinische Fantasie, nicht wahr?
    
    Sie küsste ihn. Zärtlich. Ausgiebig. Sein schlanker Stift wuchs, wurde knorrig. Die rote Eichel lugte aus der dunklen Penishaut und wippte freistehend.
    
    - Ich möchte deinen Samen schlucken, sagte sie.
    
    -???
    
    - Ich möchte ihn in den Mund nehmen und alles schlucken, was du verspritzt.
    
    Sie dirigierte Mambo in die 69-er-Position, senkte ihre klitschnasse Möse auf sein Gesicht, ergriff den harten Pimmel, stülpte ihre Lippen darüber und versenkte ihn im Mund. Er leckte an ihrer nassen Muschi, schluckte dabei sein eigenes Ejakulat und genoss die Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer warmen Lippen am Schaft. Als sie zu gurren begann, verstand er, dass sie dem Orgasmus nahe war. Ein ruckartiges Zittern, ein explosionsartiges Beben, ein ...
    ... tiefes Stöhnen: das war's. Sie war gekommen. Er aber auch. Und wie! Mit aller Macht hatte er losgelassen, hatte seinen Schleim in ihren Mund geschleudert, und hatte, aus welcher Laune heraus auch immer, einen Finger in ihren Arsch gebohrt und dort gespürt, wie sich ihre Anusmuskeln pulsartig zusammenzogen. So also fühlt dich das an, wenn den Frauen einer abgeht!
    
    Fürs Erste hatte er genug. Er war ausgepumpt. Sein Schwanz schrumpelte zu einem Schwänzchen. Dennoch gab die Mama das Knäuel in ihrem Mund nicht frei. Immer wieder nuckelte sie genüsslich an dem schlaffen Ding, wie ein Baby an der Warze seiner Mutter. Als der kleine Knubbel keine Anstalten machte anzuschwellen, gab sie ihn schließlich frei, rollte von dem Jungen mit einem Seufzer der Genugtuung herunter und schlief ein. Mambo döste auch. Und als er irgendwann wieder zu sich kam, lag die Mami in der Seitenlage und schnarchte mit leicht geöffnetem Mund. Süß! Mambo sah den entzückenden Rücken und die drallen Pobacken, und verspürte augenblicklich dieses herrlich sanfte Gefühl in den Lenden, das nach Erlösung verlangte. Er spreizte behutsam ihre Beine, kniete sich dazwischen und knetete seine Stange ohne den Blick von ihrem aufreizenden
    
    Po zu wenden.
    
    - Steck ihn da rein. Das willst du doch, oder?, hörte er sie plötzlich ins Kissen sagen. Komm mein kleiner, geiler Hurenbock. Männer geben ja eh nicht Ruh, bis sie einen von hinten traktiert haben.
    
    Sie spreizte die Pobacken mit den Händen, legte einen herrlich süßen ...
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