Das Ultimatum
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
BDSM
... in ihn eindrang, aber nicht nur vor Schmerz sondern auch vor Lust.
„Ja, das ist ein geiler Anblick, mit meinem Finger in deinem Arsch!", schwärmte Tina.
„Ich freue mich schon darauf, dich langsam zu weiten und dir irgendwann dort schöne fette Dildos und Buttplugs hineinzuschieben. Das wird noch viel geiler, wirst sehen."
Ihr Ehemann fand diese Vorstellung eher furchteinflößend, aber er hatte sich bereits in seine Rolle gefügt. Dennoch lief ihm ein Schauer über den Rücken.
„Gott, ich liebe deinen fetten Prachtschwanz!", plapperte Tina indessen weiter, während sie die Wichsbewegungen wieder verstärkte.
„Du weißt gar nicht, was das für mich für eine Folter war, solch einen Prügel in meiner Nähe zu wissen und ihn nicht ständig blasen, wichsen oder ficken zu dürfen!"
„Und ich liebe es, wenn du deine riesige Ladung verspritzt. Nicht zuletzt aus diesen Gründen habe ich dich geheiratet. Ich bin nämlich eine spermasüchtige Sau!"
Der Finger fuhr nun langsam im Inneren seines Darms hin und her, presste mal hier und mal da. Es fühlte sich an, als suchte sie etwas. Der Schmerz war inzwischen verschwunden und das Gefühl sehr angenehm.
„Ah. Da ist sie ja..."
Mit einem Mal erlebte er völlig neue, unbekannte Lustgefühle. Ralf stöhnte laut auf.
„Ja, das ist geil, oder?! Wart mal ab, das wird gleich noch besser!"
Der Druck des Fingers wurde stärker und sie begann kreisförmige Bewegungen auszuführen. Es fühlte sich an, als würden ihn von hinten, das Rückgrat ...
... entlang, Wellen der Lust überfluten. So etwas Starkes hatte er noch niemals zuvor erlebt.
„Oh, Gott!", stieß er hervor. „Oh, Gott, oh Gott, oh Gott!"
Schließlich konnte er nur noch laut stöhnen.
Zu mehr war er nicht mehr in der Lage. Es war, als hätte sie in seinem Gehirn einen Schalter betätigt und es mal eben ausgeknipst. Stattdessen waren da nur noch Instinkte, Geilheit und nackte Gier.
Der Wunsch, abzuspritzen wurde mit jeder verstreichenden Sekunde übermächtiger. Er bockte grunzend und stöhnend heftig mit dem Unterleib auf und ab, während sie gnadenlos weitermachte.
„Ja, spritz´ ab, meine geile Ehesau!", feuerte Tina ihn laut an. „Rotz´ deinen Geilschleim raus!"
Ralf pumpte und pumpte, um seinen Samen herauszuspritzen, aber es kam nichts. Er hatte das Gefühl, als ob der Druck in seinen Eiern immer weiter anstieg, die Erlösung ihm aber verwehrt wurde. Es war kaum auszuhalten. Verzweifelt bockte er noch heftiger, versuchte damit sein Sperma herauszuschleudern.
Es kam nichts! Er würde innerlich explodieren! Es war, als würde er in dem Moment, kurz vor dem Abspritzen, gefangen bleiben.
Er schrie und heulte. Der Druck wurde immer stärker.
Dann, endlich, war es soweit!
Er brüllte wie ein abgestochenes Schwein, als die ersten Samenkaskaden aus seiner Eichel spritzten.
„Jaaaa, geil! Mehr, mehr!", kreischte Tina begeistert.
Sie unterstützte nun sein Bestreben und zog bei jedem beginnenden Schub seinen Schwanz lang. Es fühlte sich für Ralf wirklich ...