1. Das Ultimatum


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... dich. Später darfst du etwas Wasser trinken, aber im Moment möchte ich, dass du den Geschmack noch etwas länger genießt."
    
    Er nickte ergeben.
    
    „Mein Leben gerät immer mehr aus den Fugen!", schoss es ihm durch den Kopf, als er den Teller aus dem Schrank holte.
    
    „Nun schön auf die Knie und den Teller unter deinen Schwanz, ich bin sofort bei dir."
    
    Ralf zog sich komplett aus, kniete sich hin, schob den Teller an die gewünschte Position und wartete ab, was als nächstes geschehen würde.
    
    Nur Augenblicke später kniete seine Frau seitlich hinter ihm.
    
    „Das wird dir gefallen...", meinte sie sanft zu ihm.
    
    „Zuerst allerdings binde ich Dir noch ein wenig deinen Schwanz und deine Eier ab, damit du mehr davon hast."
    
    „Und ich auch ...", ergänzte sie.
    
    Er spürte, wie sie irgendetwas Weiches mit einem Gummizug darin über seinen Penis und seine Hoden zog. Es war nicht schmerzhaft, aber spürbar präsent.
    
    „So, nun werde ich deinen Prachtschwanz erst einmal wieder schön dick wichsen, bis die Eichel prall glänzt."
    
    Tina ergriff mit einer Hand seinen Schaft und mit der anderen seinen Hoden. Überraschend zärtlich begann sie damit, seinen Schwanz zu wichsen und seine Eier zu kneten.
    
    „Ich werde es dir jetzt schön langsam besorgen - bis du überkochst! Schließ Deine Augen und überlass dich ganz meiner Fürsorge."
    
    Ralf war das Ganze nicht ganz geheuer, aber er versuchte sich so weit wie möglich zu entspannen.
    
    „Der ist immer noch reichlich steif, mein Lieber. Hat dich das ...
    ... Fotzenlecken und Pissesaufen wohl angemacht, he?"
    
    Ihr Ehemann antwortete nicht, sondern grunzte nur bestätigend.
    
    Die Bemühungen seiner Frau trugen schon bald Früchte. Ralfs Schwanz schwoll an und seine Geilheit wuchs stetig. Schon bald war er nur noch Wachs unter ihren kundigen Händen. Die Wirkung der Abschnürung war ganz schon perfide. Das Blut staute sich in Penis und Hoden und dies verstärkte seine Erektion nochmals um ein Vielfaches.
    
    Ihr Griff wurde, je härter sein Schwanz wurde, immer kräftiger. Er stöhnte bereits durchgängig und spürte, dass seine Säfte langsam stiegen.
    
     Dann hörte sie auf einmal mit der Massage seiner Hoden auf, was er bedauerte, denn es war sehr angenehm gewesen.
    
    „So, und nun rein in die Rosette. Entspann´ Dich, dann tut es nicht weh."
    
    Ralf riss die Augen auf.
    
    „Rosette? Was hatte sie vor?"
    
    Da fühlte er auch schon eine feuchte Fingerkuppe, die sich behutsam an seiner Afteröffnung zu schaffen machte. Erst kreiste sie ein wenig, rieb auf und ab und dann drang sie langsam ein.
    
    Unwillkürlich wehrte er sich gegen den Eindringling.
    
    „Ich sagte doch du sollst locker lassen. Rein kommt er sowieso. "
    
    Ralf versuchte es, schaffte es aber nicht.
    
    „Warte, ich schmiere noch ein wenig, dann flutscht er wie von selbst rein.", meinte Tina.
    
    Der Finger verschwand und sie spuckte kräftig auf sein Arschloch. Sie verrieb die Spucke und setzte ihn erneut an. Dieses Mal allerdings mit mehr Nachdruck.
    
    Ralf stöhnte auf, als er vollständig ...
«12...678...»