Das Ultimatum
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
BDSM
... bei ihren Worten schon, dass sie schon wieder loslegen wollte, aber dann meinte sie zu seiner Freude:
„Aber ich gönne dir erstmal eine Pause. Du kannst jetzt, wenn du magst, noch eine Stunde an deiner Konsole daddeln."
Sie rutschte zu ihm, legte ihre Arme um ihn und küsste ihn sanft auf den Mund und die Stirn.
„Ich liebe Dich und bin froh, dich zu haben.", meinte sie anschließend leise zu ihm, dann stand sie auf.
Er erhob sich ebenfalls. Als er nach seinen Kleidungsstücken greifen wollte, hielt Tina ihn zurück.
„Ab sofort in der Wohnung keine Kleidung mehr für dich, höchstens von mir Ausgesuchte. Ich will deinen Schwanz, deine Eier und deinen Arsch ab jetzt ständig sehen und immer Zugriffsmöglichkeit haben."
Ralf zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts.
„Ach, und noch etwas ...", ergänzte sie. „Ab jetzt darfst Du nur noch auf Toilette, wenn ich es dir erlaube. Deine Körpersäfte gehören nun auch mir. Verstanden?"
„Ja.", seufzte ihr Ehemann. Dann machte er sich schnell auf dem Weg ins Wohnzimmer, bevor ihr noch etwas Neues einfallen konnte.
Doch daraus wurde nichts.
Kurze bevor er den Türrahmen erreicht hatte, rief sie ihn abermals:
„Ralf?"
„Ja, was ist?", antwortete er, auf alles gefasst.
„Soll ich dir gleich ein schönes kühles Bier bringen?"
Er atmete erleichtert auf.
„Sehr gerne, mein Schatz!"
„Okay."
Als er sich wieder auf der Wohnzimmercouch hingesetzt hatte und gerade nach dem Controller griff, fiel ihm ein, das Bier ja harntreibend war. Und er hatte schon reichlich Flüssigkeit aus ihrer Blase in sich aufgenommen ...
„Dieses verdammte Luder!", zischte er.
Aber irgendwie war er auch mächtig stolz auf seine Ehefrau.
„Was für eine geile Sau!"
Unter diesen Umständen war es durchaus in Ordnung, sich ihr unterzuordnen.