Die Nackte bei Catull
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihren durchtrainierten Körper in freier Bewegung in der Natur. ihre festen Brüste wippen, die glatten Schenkel spannen sich an und immer wieder kann ich einen freien Blick auf ihre entblößte Scham werfen.
Ich merke, wie auch E. immer erregter wird. Ihre glatte Spalte schimmert feucht. Sie flüstert: "Oh mein Dichter, es ist so heiß hier. Laß uns ins Haus gehen und uns in der Dusche erfrischen!"
Sie springt grazil auf. Ich folge ihr ins Haus, wo sich eine große Dusche mit weißen Fliesen und einer Glasscheibe, aber ohne Tür befindet. E. läßt sich vom kühl perlenden Wasser erquicken. Ich merke wie sie ihre festen Nippel reibt bis sie hart und fest vorstehen. Gänsehaut zeugt vom Kribbeln in ihr. Dann massiert sie auch ihre heiße Muschi mit dem Duschkopf und stöhnt auf.
"Lies weiter, mein Dichter, das erregt mich so sehr!", stößt sie zwischen den Zähnen hervor.
Meine Geliebte sagt, sie wolle keinen lieber heiraten
als mich, nicht einmal, wenn Juppiter selbst um sie würbe.
So sagt sie, aber, was eine Frau einem Liebenden sagt, der sie begehrt,
sollte man in den Wind und ins reißende Wasser schreiben.
(Catull, Carmen 70)
"Oh, mir kommt es gleich, mein Geliebter! Dann werd ich auch Dir auf unserem breiten Bett große Lust bereiten!", stöhnt E. Ich sehe wie sie sich immer schneller wichst und selbst zu einem gewaltigen Höhepunkt bringt.
Keine Frau kann von sich sagen, sie sei so sehr geliebt worden
wie Lesbia von mir geliebt worden ist.
In keinem ...
... Liebesbund gab es solche Treue
wie in meiner Liebe zu dir - von meiner Seite.
(Catull, Carmen 87)
Klitschnaß steigt E, aus der Dusche wirft mich aufs Bett und verwöhnt mit ihrem süßen Mund meinen steinharten Schwanz. Zu meiner Überraschung zitiert sie:
Muße, Catull, macht dir Mühsal,
Muße läßt dich übermütig werden, zu viel begehren.
Muße hat einst schon Könige und blühende Städte
zugrunde gerichtet.
(Catull, Carmen 51)
Ich antworte:
Der scheint mir einem Gott gleich -
ja, darf man es sagen? -den Göttern überlegen,
der dir gegenübersitzt und immer wieder
dich anblickt und hört
dein liebliches Lachen. Mir Armem raubt dies
alle Sinne. Denn kaum hab ich dich, Lesbia,
erblickt, bleibt nichts mehr
(von meiner Stimme.)
(Catull, Carmen 51)
und komme mit einem großen heißen Schwall in ihrem Mund.
Erschöpft liegen wir schweißbedeckt nebeneinander am Bett.
Odi et amo. Quare id faciam fortasse requiris.
Nescio, sed fieri sentio et excrucior.
Ich hasse und ich liebe. Warum ich das tue, fragst du vielleicht?
Ich weiß es nicht, aber ich fühle, dass es geschieht und ich erleide Qualen.
(Catull, Carmen 85)
E. lächelt mich an: "Aufregend, diese antiken Verse! Wie schön, daß ich ihren Zauber mit Dir gemeinsam erleben darf! Wir müssen ab jetzt jede Mittagsstunde zum Liebesspiel nützen."
Da fällt mir das Gedicht des zweiten großen erotischen Dichters der römischen Antike ein:
Es war heiß und der Tag hatte die ...