1. Sexsüchtig


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... dir nicht genug? Auch über die Wangen Georgs laufen Tränen, auch er weiß mit der Situation nicht mehr um zu gehen. Also sitzen wir heulend und stumm im Auto um wieder auf einen vernünftigen emotionalen Pegel zurück zu kehren. Nach einer Weile startet er und wir fahren zurück nach Hause. Er bringt mich vor mein Haus und ich bitte ihn mit hineinzukommen. Schluchzend bringe ich noch heraus: Wir müssen reden. Er sucht einen Parkplatz und folgt mir in meine Wohnung. Dann sucht er im Tiefkühlfach um Eiswürfel für mein blaues Auge und legt mir eine Kompresse auf mein Auge. Ich bitte ihn sich zu sitzen und mir nur zu zuhören. Ich beginne damit wie ich als Lehrmädchen in meiner Firma begann und wie hart ich gearbeitet habe um Bereichsleiterin zu werden. Wie ich dann ein Angebot vom Personalchef bekam seine Assistentin zu werden, da ich gut mit Leuten umgehen könne. Natürlich nahm ich an, wenn ich gewußt hätte was auf mich zukommt hätte ich dankend abgelehnt. Dieses Schwein verlangte von mir als seiner Assistentin ihm jederzeit zu willen zu sein. Wenn ich nun kündige bekomme ich ein fürchterliches Zeugnis mit auf den Weg, so daß ich wieder irgendwo mit der Ochsentour ganz unten beginnen kann. Also biss ich die Zähne zusammen und wurde seine Mätresse ( Matratze). Er war verheiratet und hatte 2 Kinder. Nach 2 Jahren wurden ihm 2 Frauen und der Job zu viel und er begab sich in die ewigen Jagdgründe. Ich weinte ihm keine Träne nach. Nach seinem Begräbnis holte mich der Seniorchef in sein ...
    ... Büro und machte mir das Angebot Personalchefin zu werden, eingearbeitet bin ich ja und wie der Laden läuft wisse ich auch. Ich erbat mir ein paar Tage Bedenkzeit und nach 3 Tagen sagte ich ja.
    
    Seit nun 1 ½ Jahren bin ich nun in leitender Position aber mein Privatleben ist im Arsch, ich habe einen unbändigen Hass auf Männer aber gleichzeitig wurde ich immer geiler darauf gefickt zu werden. So wurde das aus mir was ich war, ein sexsüchtiges armes Schwein das nicht wusste wie ich da wieder rauskam. Und dann kamst du in mein Leben und ich schöpfte wieder Hoffnung daß ich doch noch glücklich werden könnte, aber leider warst du auch nur eine fürchterliche Enttäuschung. Erst heute ist mir klar geworden daß ich dich so intensiv liebe als ich dich heute gehasst habe. Nach diesem meinem Geständnis war es im Raum so still daß man eine Stecknadel fallen hören konnte.
    
    Es war nun an mir zu erzählen wie es mir gegangen ist daß ich in diese Situation gekommen bin. Ich wuchs in einem Waisenhaus auf und wurde im Alter von 5 Jahren von meiner Ziehmutter angenommen und in weiterer Folge adoptiert. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis zu einander. Ein viel zu gutes wie ich erst mit 16 Jahren kapierte als ich schon seit 2 Jahren in ihrem Bett gelandet bin. Als ich versuchte aus diesem Verhältnis auszubrechen setzte sie mich massiv unter Druck alles so weiterlaufen zu lassen wie bis her. Mit 16 hatte ich natürlich diesem Druck nichts entgegen zu setzen also blieb wirklich alles beim alten nur ...
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