1. Sexsüchtig


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... und beobachte amüsiert wie sich der Ex Juniorchef, nunmehr Einkaufsleiter, fürchterlich echauffiert über das Ansinnen billigere Artikeln in die Regale zu stellen. Ich bin neugierig ob er die letzte Konsequenz mit seiner Einstellung zieht, nämlich zu kündigen. Es würde mir großen Spaß machen diesen hübschen Jungen zu vernaschen, das geht leider erst wenn er nicht mehr mein Kollege ist. Meine wichtigste Maxime ist- keine sexuellen Kontakte mit Mitarbeitern, Kunden oder sonst Personen die mit meinem Arbeitsplatz zu tun haben. Das ist natürlich mühsam, aber unbedingt notwendig, wenn ich meinen Ruf nicht aufs Spiel setzen möchte. Das bedeutet daß ich in der Woche bis zu 3 mal in einen Swingerclub nach Linz fahre um dort meine Sucht zu befriedigen. Dort kennt man mich unter einem Pseudonym aber niemand kennt meine wahre Identidät und ich kann mich hemmungslos meiner Leidenschaft hingeben.
    
    Ich liebe lange Schwänze die aber nicht dick sein müssen, wichtig ist mir der Druck den ein langer Schwanz auf meinen OM Punkt ausüben kann. Wenn ich mich so richtig heiß gefickt habe dann suche ich mir 2 passende Männer, auf einem reite ich und der andere muß mein Poloch füllen. Damit komme ich zu einem Monsterorgasmus der mich minutenlang durchschüttelt, wenn ich mich dann wieder beruhigt habe ist für mich der Abend erfolgreich beendet und ich kann mit einem angenehm entspannten Innenleben mit dem Zug nach Hause fahren. Für den Rest der Zeit, in der mich mein Trieb gefangen hält muß ich mir ...
    ... mit Masturbation behelfen. Diesmal ist das passiert wovor ich mich schon seit Jahren fürchte es hat mich einer unserer größten Lieferanten erkannt und angesprochen. So kann es nicht weiter gehen, dauernd in dieser Angst zu leben erkannt oder ertappt zu werden. Ich melde mich bei den anonymen Sexsüchtigen an, nicht lachen so etwas gibt es. Dort finden sich so arme Teufeln wie ich, die nicht in die Huren oder Schlampenszene abgleiten wollen.
    
    Das was ich dort so höre deckt sich ganz mit meinen Erfahrungen. Witziger weise gibt es dort Männer und Frauen, die im Prinzip das selbe Problem haben, nämlich Sex nicht als Lust zu empfinden sondern als Droge. Grundbedingung ist, kein privater Kontakt zwischen Männern und Frauen, weder Handy noch sonst irgend ein technisches Gerät darf im Raum sein, sowie strengste Geheimhaltung über alles was besprochen wird. Nach meinem ersten Treffen konnte ich mir eigentlich überhaupt nicht vorstellen was mir das bringen könnte. Außer dauergeile Männer kennenzulernen und mit ihnen nicht anfangen zu dürfen, komplett krank. Meine Besuche in Swingerclubs mußte ich mich bemühen auf max. einmal in der Woche zu beschränken. Außerdem besuchte ich nun einen Club in Salzburg, eine halbe Stunde mehr mit der Bahn. Mit Hilfe von Medikamenten komm ich jetzt mit einem Orgasmus pro Tag über die Runden, aber so richtig wohl fühle ich mich mit dem Zeug nicht. Was ich für mich befürchtet habe ist eingetreten, privater Kontakt zu einem männliche Süchtigen. Nach einem ...
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