1. Sexsüchtig


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... Zugangscode zum Firmen PC besser sichern. Da sind nämlich ziemlich heiße Briefe dabei. Wenn es ganz arg wird, aus welchem Grund auch immer lassen wir die Mittagspause sausen und ficken eine Nummer auf einer öffentlichen Toilette, hat auch was. Einmal bin ich noch zu den anonymen gegangen, bringt nichts, mir zu mindestens. In etlichen Nächten haben wir uns unsere Erlebnisse in der Zeit unserer aktivsten Phase geschildert, das Decameron ist ein Kinderbuch dagegen. Wir haben uns auch über einige no go in unserer Beziehung geeinigt die eigentlich auch für mich durchaus akzeptabel sind.
    
    Heute Dienstag komme ich nach Hause, etwas später als sonst, bin in der Firma nicht gleich weg gekommen. Georg steht schon unter der Dusche und sein Hemd blieb wieder einmal schon im Wohnzimmer liegen und ich hob es auf , was soll das , den Geruch kenn ich doch, das ist Opium ,war einmal mein Lieblingsparfum, und schwarze Haare hab ich auch nicht. Ich glaube mir bleibt das Herz stehen. Hat sich Georg mit einer schwarzhaarigen getroffen, was sie gemacht haben ist mir klar wie Wasser. Ich stürze mit dem Hemd in der Hand in das Badezimmer und fordere ihn auf in 15 Minuten mein Haus zu verlassen, den Rest seines Krams kann er sich in den nächsten Tagen abholen, aber heute kann ich ihn nicht mehr sehen. Er weiß natürlich sofort dass ich ihm draufgekommen bin daß er Fremd gegangen ist. Er streitet auch nichts ab, er spricht eigentlich überhaupt nichts, packt seine wichtigsten Sachen und ist ...
    ... verschwunden. Ich tobe durch die Wohnung, schmeiß alle seine Sachen auf einen Haufen am liebsten würde ich der Kram im Garten abfackeln. Warum sind Männer immer Ärsche? Ich bin am Boden zerstört. Aber was habe ich erwartet, Süchtige sind so, sie sind offensichtlich unheilbar. Die nächsten Tage habe ich null Bock auf Sex. Aber nach einer Woche halt ich es nicht aus. Ich verkleide mich mit Tatoos, einer Perücke und einer Maske, hab mir rote Nuttenstiefeln zugelegt und so tanze ich in meinem alten Swingerklub in Linz an. Niemand erkennt mich. Ich schau mich so um und sehe es sind schon ein paar Schwänze da die mir gefallen würden. Meine Möse lässt mich nicht in stich, ich bin bei den Gedanken was ich in kürze machen werde tropf nass geworden, einmal eine Schlampe, immer eine Schlampe. Ein jüngerer Mann als ich hat das was ich möchte, ich flirte ihn an, er kommt zu mir an die Bar, wir plaudern ein bisschen übers ficken und verziehen uns in ein sogenanntes ungestörtes Zimmer. Ich laß mich mit Hingabe lecken, er macht das wie ein Profi, noch dazu ein Finger in meiner Möse und schon hat er mir den ersten Abgang besorgt. Da kann ich ihm schon auch ein bisschen auf die Sprünge helfen, ich blase seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und so muß er mir seinen Saft in meine Mundfotze spritzen. Wieder einmal ein ganz anderer Geschmack als die letzten Wochen zu Hause. Mehr hat der Bursche aber nicht drauf also wechsle ich die Räumlichkeit und gehe in das große Zimmer für Gruppensex dort findet ...
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