Meine Freundin - Teil 2
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... mal, beide. Dennoch zuckte sie hin und wieder übertrieben zusammen, um ihn auch bei Laune zu halten. Raffiniertes Kätzchen.
Der Film war schon um einiges fortgeschritten, als er sie fragte, was sie denn sonst noch so mag. „Also wenn du so fragst“ sagte sie, „ich mag es am Nacken und am Hals geküsst zu werden.“ Gerd ließ sich nicht zwei mal bitten und Christina setzte gleich nach „und wenn du mich dabei ein bisschen streichelst, ist es perfekt.“ „Wo?“ wollte Gerd wissen, was sie mit „Das ist mir egal, wo du willst“ beantwortete.
Es war einfach nur geil die Schmatzgeräusche von Gerds Lippen an ihrem Nacken und Hals zu hören. Wo er sie dabei streichelte, wurde mir klar, als er sie fragte ob ihr kalt ist. Sie beantwortete es mit „Nö, ich denke an Bohrer“ und ich musste mich beherschen nicht laut los zu lachen.
„Ich sag jetzt mal lieber nicht an was ich denke“ gab Gerd von sich und setzte seine Kuss- und Streicheltätigkeit fort. Immer wenn es im Film wieder leiser war, konnte ich zu den Schmatzgeräuschen auch Christinas Atmung immer deutlicher hören. Es wurde immer mehr zu einem leisen keuchen und stöhnen.
Als der Film vorbei war, dachte ich schon, verdammt, das wars jetzt. Aber da irrte ich mich. Das bis dato einzige Licht im Raum, vom Fernseher, erlosch nun auch und es war stockdunkel. Ich rührte mich nicht, auch Christina sagte nichts. Gerd unterbrach die Stille und fragte ob sie Lust hätte nochmal Brüderschaft mit ihm zu trinken. „Gerne, wenn mein Schatz nichts ...
... dagegen hat, dann können wir danach nochmal ein bisschen rumknutschen.“ Ich sagte nichts. „Bist du eingeschlafen?“ fragte sie mich. Da war es, mein Zeichen. Ich sagte wieder nichts. „Scheinbar keine Einwände“ sagte sie, schlug die Decke weg, setzte sich auf, zündete eine Kerze wieder an und schenkte zwei Schnäppse ein.
Gerd hatte sich unterdessen neben sie gesetzt, was ich dadurch sah, das ich meine Augen immer nur kurz ein kleines Stück öffnete. Gerd sollte ja denken ich würde schlafen, was eigentlich egal war, denn er sah von sich aus gesehen nur noch nach links, auf meine neben ihm sitzende Freundin und ich lag ja rechts von beiden.
Kaum waren die Gläser geleert, begann auch wieder das Zungenspiel der Beiden. Christinas Hände wanderten dabei immer wieder über seinen nackten Rücken und er tat dies genauso bei ihr. Dann ging Christina in die Offensive, fuhr mit ihren Händen nach vorne, immer weiter hinab und legten seinen steifen Schwanz komplett frei. Jetzt begann sie damit, ihn zu wichsen. Es sah so geil aus seinen großen Schwanz in ihrer kleinen Hand zu sehen und wie die zwei sich Küssen.
Gerds Hände glitten jetzt auch nach vorne und massierten zunächst ihre Brüste, dann fuhren sie ebenfalls weiter runter und ohne zu fragen, öffnete er den Reisverschluss ihrer Lackhose, um ihr junges Fötzchen frei zu legen. Zunächst streichelte er es nur, dann fing er an, immer wieder und immer ein Stückchen mehr, mit einem Finger in sie einzudringen. Christina quittierte es in den ...