1. Meine Freundin - Teil 2


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... Sehen konnte ich bedingt durch die Dunkelheit und die Decke ja nichts. Quasi auf ein erotisches Hörbuch wartend.
    
    Christina war scheinbar auch eine gute Schauspielerin, denn immer wenn auch nur die kleinste Szene im Film zum erschrecken kam, zuckte sie zusammen, nicht ohne dabei immer wieder mit ihrem süßen Knackarsch in der superengen Lackhose gegen Gerds Schritt zu drücken.
    
    „Wenn du dich weiter so 'erschreckst', hab ich dir bald ein Loch in deine Hose gebohrt“ flüsterte Gerd. „Ach das ist gar keine Taschenlampe?“ fragte sie ihn in Anlehnung an ein anderes Filmzitat. „Nein, eher ein Bohrer, etwas in die Jahre gekommen, aber liegt immernoch gut in der Hand und arbeitet zur vollsten Zufriedenheit.“
    
    Ich gab kein Wort von mir, tat so als würde ich ganz konzentriert den Film verfolgen, lauschte aber nur gespannt dem geflüsterten Flirten der Beiden. Aber als ich hörte das Christina scheinbar unter der Decke mit ihrer Hand auf Wanderschaft ging und dann sagte „Uh, der kann aber bestimmt ganz schön tief bohren“, musste ich meine Hose öffnen und mir langsam meinen Schwanz massieren.
    
    Scheinbar machte Christina mit Gerds Schwanz genau das selbe, denn immer wenn es im Film sehr ruhig war, konnte ich ein stetiges rascheln ihrer Decke hören. Das ging etwa 10 Minuten so, bis Christina ihre Hand wieder weg nahm und ihren Arm unter der Decke raus streckte, um nach ihrer Zigarettenschachtel auf dem Tisch zu greifen. Obwohl das Feuerzeug direkt daneben lag und sie ohne Probleme dran ...
    ... gekommen wäre, fragte sie mich, ob ich ihr das Feuerzeug geben kann.
    
    Ich nahm also meine freie Hand und reichte ihr das Feuerzeug. Nachdem sie die Zigarette angezündet hatte, legte sie das Feuerzeug nicht wieder auf den Tisch, sondern gab es mir zurück in meine Hand. Ich wusste auch gleich wieso, denn das Feuerzeug war von außen klebrig feucht. Das kam wohl nicht durch geschwitzte Hände ihrerseits, sondern war wohl eher etwas von Gerds Lusttropfen, welche sich in ihrer Hand angesammelt hatten.
    
    Gerd lag wohl genauso da wie ich, darauf wartend, wie es wohl nach ihrer Zigarettenpause weiter gehen würde. Als sie endlich mit rauchen fertig war, verschwand ihre Hand wieder unter der Decke.
    
    „Wenn du einen Arm um mich legst erschrecke ich mich vielleicht nicht so oft. Dann bin ich ja von einem starken Mann beschützt“ sagte sie zu ihm und er legte gleich seinen Arm um sie. Wo seine Hand lag konnte ich nicht wissen. Vielleicht auf ihrer Lackhose und streichelte ihr Bein oder auf ihrem Bauch und fühlte ihre junge weiche Haut, oder sogar auf ihrer Brust und hielt sie fest. Mir war alles recht. Ich folgte weiter meinem 'Hörbuch'.
    
    „Mit deiner anderen Hand kannst du, wenn du magst, ein bisschen meinen Nacken kraulen, das beruhigt mich“ sagte sie. Das tat er auch scheinbar, denn nach einer Weile schnurrte sie wie ein Kätzchen und wiederholte immer wieder, wie gut sich das anfühlt und wie sehr sie das mag. Welche seiner Hände gemeint war, konnte ich nicht wissen, aber ich vermute ...
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