1. Dark Manor 35


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... hatte meine beiden Frauen im Labor um mich und sie waren sich so uneinig wie selten. Pia wollte sie geschlachtet sehen. Nicole wollte sie solange wie möglich erhalten. Ein lebendes Zellenlager.
    
    „Brauchst du dafür das komplette Gehirn“, wollte ich da dann wissen.
    
    „Ich versteh nicht“, fragte Pia.
    
    „Naja“,sagte Nicole. „für den Erhalt von Körperfunktionen reicht das Kleinhirn. Das bewusste Denken findet jedoch im Großhirn statt, wenn wir ihr also das nehmen, dann könnten wir sie erhalten, ohne das sie selbst noch da ist.“
    
    „Du meinst das umgedrehte Verfahren wie bei Marlene. Könnte gehen.“
    
    „Was heißt wie Marlene“, wollte Pia wissen.
    
    „Projekt M“, sagte ich, ohne weiter darüber nachzudenken.
    
    „Soll das heißen, dass die blöde Schlampe noch immer lebt, die mithelfen wollte mein Baby zu töten? Unsere Lena.“
    
    „Wer lebt noch“, fragte da Mia von der Tür aus.
    
    „Marlene lebt noch?“ wollte Pia jetzt mit mehr Nachdruck wissen.
    
    Ich sagte Nein, Nicole sagte jedoch ja.
    
    „Warum sagst du ja?“ wollte ich wissen.
    
    „Marlene hat derzeit mehr Gedanken als Jaqueline und von ihr reden wir als lebende Person.“
    
    „Die wir jetzt endlich auch zurückholen können“, stellt ich fest.
    
    „Ihr wollt Marlene zurückholen?“ fragte Pia und Mia wie aus einem Mund.
    
    „Nein, wir wollen Jaqueline nach Second Live holen. Die Tests an Projekt M haben gezeigt, dass es für einen nur Geist möglich ist, sich dort aufzuhalten. Sie läuft nur nicht ganz Formstabil.“
    
    „Soll heißen?“
    
    „Marlene ...
    ... weiß nicht mehr genau, was sie ist, bzw. wann sie ist. Liegt vielleicht etwas daran, dass wir ihr ihr Ende seit 5 Monaten in Dauerschleife vorspielen“, ich grinste.
    
    „Die sollte eigentlich gar nichts mehr machen“, Pia war sauer und rauschte mit Mia an der Hand aus dem Labor.
    
    „Und was soll jetzt aus der anderen werden?“ fragte Nicole, aber da war Pia schon draußen. Ich folgte und drehte mich in der Tür nochmal um.
    
    „Der werden wir wie von mir angedeutet das Bewusstsein nehmen und schaun, wie lange der Körper das überlebt. Und wenn es zu Ende geht, zerlegen wir alles und packen es in den Gefrierschrank.“
    
    Ich ging zu dem Raum, wo sich das Projekt M befand. Pia hatte die Hand an den Schläuchen, die ihr Gehirn mit dem notwendigen Nährstoffen versorgte. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter.
    
    "Warte noch etwas. Wir nehmen ihnen gleichzeitig den Verstand und den Körper."
    
    "Wie kannst du nur diese Frau am Leben halten", sagte Pia unter Tränen.
    
    Sie wollte sich von mir los schütteln und weglaufen, aber ich hielt sie auf. Ich schaute ihr ins beruhigend ins Gesicht.
    
    "Zeigst du mir war du mit Alexandra und dem Schwanz gemacht hast?"
    
    Sie nickte und führte mich dann an der Hand bis zur Hölle. Langsam öffnete sie die Tür und im leichten roten Licht des Pentagram hing Alexandra da. Sie grinste uns an.
    
    "Na Schlampe. Willst du mich jetzt auch endlich holen."
    
    Sie hatte nichts von ihrer schrecklichen Art eingebüßt. Ich fragte mich, wie aus einem und dem selben Genen ...
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