1. Das Weihnachtsgeschenk


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Reif

    ... Ich wurde ein wenig ungeduldig. "Was die können, können wir auch". Ich sagte es so laut, dass sie wieder erschrak. "Ja, aber sei ein bisschen leiser", erwiderte sie. "Du gehst vor". "Wie jetzt, kommst Du nicht mit?" "Ich komme nach", sagte ich. "Ich möchte die schöne Aussicht genießen". "Ok", sagte sie und legte ihr unwiderstehliches Lächeln auf. "In exakt fünf Minuten in der Herrentoilette". Ich traute meine Ohren kaum und schaute ihr verdutz hinterher. Sie lief betont auffällig durch die Tischreihen, wodurch noch mehr von ihren bezaubernden Hintern zum Vorschein kam.
    
    Noch immer konsterniert über ihre letzten Worte, wartete ich die fünf Minuten ab, um ihr dann endlich nachzugehen. Ich war wahnsinnig aufgeregt und als ich die Herrentoilette betrat, waren alle Kabinen besetzt. Ich wartete im Vorraum, zusammen mit einem anderen Mann. Die erste Kabine wurde frei und der Fremde ging sofort hinein. Nun wusste ich in welcher Kabine Sabine war. Ich näherte mich der Tür und bemerkte, wie sie entriegelt wurde. Vorsichtig öffnete ich und sah Sabine, die sich mit den Armen gegen die Wand stütze und eine rote Krawatte um die Augen gebunden hatte. Ihr Kleid war weit nach oben gerafft. Ohne sich umzudrehen wackelte sie provokant mit ihrem Hintern. "Fick mich", hörte ich sie flüstern. Ich konnte es nicht fassen und stand wie versteinert hinter ihr. Was, wenn mir ein anderer Mann zuvorgekommen wäre? "Mach schon, ich will endlich Deinen Schwanz tief in mir spüren". Wie konnte sie sich ...
    ... sicher sein, dass ich es bin? Die Vorstellung machte mich total geil. Aufgeregt befreite ich meinen Schwanz und drang mit einem Stoß in sie ein. Sie quickte vor Lust. Was war ich nur für ein Schwein, ging es mir durch den Kopf. Anstatt sie mit ihrem Leichtsinnigem Handeln zu konfrontieren, nutze ich die Situation schamlos aus.
    
    Nach nur wenigen Stößen entlud ich mich in ihr und ohne mich zu erkennen zu geben, verließ ich eilig die Kabine. Der Reiz, ihr das Gefühl zu vermitteln, von einem Unbekannter gefickt worden zu sein, war einfach zu groß.
    
    Wieder am Tisch konnte ich zufällig beobachten, wie Sabine in die Damentoilette verschwand, bevor sie einige Minuten später zu mir kam. "So schnell bist Du ja schon lange nicht mehr gekommen", sagte sie und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. Na warte, dachte. Dir werde ich einen gehörigen Schreck einjagen. "Was meinst Du", fragte ich gespielt verwundert. "Der Kellner hat mich in ein Gespräch verwickelt, weshalb ich es leider nicht rechtzeitig geschafft habe". "Du veräppelst mich doch", sagte sie ungläubig. "Wenn sich hier einer veräppelt vorkommen darf, bin doch wohl ich das". "Wieso Du?" "Ich haben eben auf der Herrentoilette nach Dir geschaut, aber von Dir keine Spur. Wie ich hinterher sehen konnte, warst Du ja für Damen". Ich genoss noch eine Weile ihre ungläubigen Blicke, bevor ich meinen Scherz auflöste. "Du Arsch", fiel sie mir vor Erleichterung um den Hals. "Das hätte aber wirklich so kommen können", konnte ich mir den ...