Das Weihnachtsgeschenk
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Reif
Am Heiligen Abend hatte Sabine mich mit einem im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Kleid überrascht. Ihr schönstes Geschenk an diesem Abend. Es war aus edlem schwarzen leicht glänzenden Stoff und endete eine Handbreit über den Knien. Von vorne wirkte es festlich, doch ließ die Rückansicht tief blicken. Das Beste daran war jedoch ihr Versprechen, es auf der Silvesterparty tragen zu wollen.
Am Silvesterabend verbrachte Sabine bereits über zwei Stunden im Bad. Ich war längst fertig und wartete ungeduldig im Wohnzimmer. Endlich tat sich etwas. Die Badtür öffnete sich und gleich darauf ertönte das herrliche Klackern ihrer Heels. Der Steinboden verstärkte den Effekt und ich bekam sofort eine Gänsehaut.
"Nimmst Du mich so mit", fragte sie mich mit einem liebevollen Lächeln im Gesicht und drehte sich demonstrativ um die eigene Achse. Mir wurde bei dem Anblick heiß und kalt zugleich. Nicht nur, dass sie wunderschön geschminkt war, man konnte auch eicht erkennen, dass sie keine Unterwäsche trug. Die aufgestellten Brustwarzen drückten sich durch den feinen Stoff und der tiefe Rückenausschnitt ließ ein gutes Stück ihres Pos erkennen. "Schatz, Du siehst umwerfend aus, aber ist es nicht ein bisschen zu gewagt", bekam ich echte Zweifel. "Findest Du", fragte sie verunsichert. Ihr Anblick erregte mich allerdings dermaßen, dass ich wider besseren Wissens meine Zweifel verdrängte und zum Aufbruch drängte. Ich half ihr in den Mantel und schon zogen wir los.
"Bleib aber bitte ...
... immer in meiner Nähe", sagte sie im Wagen. Ihre Bitte löste bei mir sofort ein schlechtes Gewissen aus. "Wenn es Dir doch unangenehm ist, fahren wir lieber nochmal zurück und Du ziehst Dich um". Sie drückte sich an mich und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Nein, ist schon ok", antwortete sie. "Ich wollte es so und dabei bleibt es auch". Diese Aussage trug nicht wirklich zur Beruhigung meines Gewissens bei. "Bist Du Dir wirklich sicher", fragte ich daher nochmal nach. "Wenn Du es bist", blickte sie mich verführerisch an und fasste mir dabei sanft in den Schritt. Meine Zweifel verflüchtigten sich so schnell, wie sie gekommen waren. Ich hauchte ihr ein leises Ja ins Ohr und küsste sie auf den Hals. In dem Moment wollte ich an Ort und Stelle über sie hergefallen, doch hielt sie mich zurück. "Aber nicht eifersüchtig werden, wenn mir andere Männer nachstellen", lachte sie leicht amüsiert. Das war gemein!
Die Party war bereits im vollen Gange als wir etwas verspätet angekommen waren. Es handelte sich um eine öffentliche Veranstaltung, wofür wir uns im Vorfeld zwei Karten mit Tischreservierung besorgt hatten und folglich unsere Tischnachbarn nicht kannten. An der Garderobe half ich ihr aus dem Mantel und mir vielen gleich ihre harten Nippel auf. "Ich bin ja so aufgeregt", flüsterte sie mir ins Ohr und drückte sich schutzsuchend gegen mich. "Sollen wir nicht doch besser…". Weiter kam ich nicht, denn sie legte mir einem Finger auf die Lippen und hakte sich bei mir unter.
Schnell ...