Das Weihnachtsgeschenk
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Reif
... fanden wir unsere Plätze und erhielten zur Begrüßung zwei Prosecco. Durch die Stuhllehne war von ihrer freizügigen Rückansicht nur wenig zu erkennen, doch sorgten ihre dauererregten Brustwarzen für genug Aufsehen. Wir saßen nämlich mit einem anderen Pärchen am Tisch, deren Blicke die ganze Zeit auf ihren Brüsten klebten. Mir war das eindeutig zu viel und so sprach ich sie darauf an. "Entschuldige bitte", sagte die Frau in einem freundlichen Tonfall. "Ich bekomme so etwas Wunderschönes einfach viel zu selten zu sehen", versuchte sie ihr unflätiges Verhalten zu rechtfertigen. Ihr Mann nickte zustimmend und warf erneut einen scheuen Blick auf Sabine. "Danke! Ich heiße Sabine", reagierte sie entzückt und reichte der Frau die Hand. "Ilse, und das ist mein Mann Bernd". Bernd reichte mir die Hand. "Bob", verriet ich während des Handschlags auch meinen Namen.
Wir kamen dank des Alkohols schnell ins Gespräch und erfuhren Einiges über unsere Tischgesellschaft. Er war Beamter beim Finanzamt und sie arbeitete Teilzeit in einem Ingenieurbüro. Nach einer Weile fragte Ilse meine Frau, ob sie sich auch die Nase pudern müsse. Warum müssen Frauen immer gemeinsam auf die Toilette gehen? Sabine nutze die Chance und lief vorneweg. So konnte sie ihre Rückansicht hinter Ilses stämmigen Körper verbergen. Ilse war alles andere als unattraktiv, nur eben nicht so schlank wie meine Frau.
Wenige Minuten später kamen sie gut gelaunt zurück an unseren Tisch. Es war auf einem Blick erkennbar, dass ...
... Ilse ihren BH ausgezogen haben musste. Ihre mächtigen Brüste hatten eine gänzlich andere Form angenommen und hingen deutlich tiefer. Ihr Mann bekam leichte Schnappatmung und wusste wohl nicht so recht, wie er reagieren sollte. Seine Frau löste das Problem auf ihre Art und legte seine Hände an ihre Brüste. "Fass sie ruhig an". Wir beobachten gespannt das Geschehen. Was würde ihr stock konservative Ehemann machen? Zu unserer Überraschung stand er auf, nahm seine Frau an die Hand und zog sie hinter sich her. Im ersten Moment dachten wir, sie würden die Veranstaltung verlassen, doch weit gefehlt. Eine viertel Stunde später kamen sie ziemlich aufgewühlt zurück an unseren Tisch. "Vielen Dank ihr zwei", sagte er breit grinsend. "Meine Frau und ich möchten aber jetzt gerne nachhause". Ilses Gesichtsausdruck sprach Bände. Zum Abschied beugte sie sich herunter und flüsterte Sabine etwas zu.
Die Zwei hatten auf der Toilette das erste Mal seit vielen Monaten wieder Sex, verriet Sabine mir hinterher. Der Gedanke daran ließ mich nicht mehr los und so fragte ich, ob sie nicht auch mal müsse. "Du willst doch nicht etwa…", blickte sie mich erschrocken an. "Doch", fiel ich ihr ins Wort. "Ich will es hier und jetzt". Sabine rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. "Wir können doch nicht…", machte sie eine Pause und blickte sich um. Ich schaute sie erwartungsvoll an, sagte aber nichts. "Schatz, was machst Du nur mit mir?" Erneut blickte sie sich in alle Richtungen um. "Sollen wir wirklich?" ...