Berlin Teil 05
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... geben.
Und Clara war auf Grund der visuellen Reize und dem reiben der eigenen Hand an ihrer Spalte ebenfalls kurz vor der Erlösung.
Und dann war es soweit. Paul spritzte seinen Saft in Dores dunkle Höhle. Das spürte Dore und das gab ihr den letzten Rest. Noch lauter stöhnend rollte der Orgasmus über sie hinweg.
Dabei spritzte sie eine ganze Menge Saft auf Clara, die unter ihr lag. Der Orgasmus der beiden, der Saft von Dore und die drei Finger, die sich Clara jetzt immer heftiger in ihr Loch rammte, gaben auch ihr den Rest.
Sie hatten es tatsächlich geschafft, alle drei gemeinsam zu kommen.
Erschöpft lagen sie auf dem Bett und waren erst nach zehn Minuten in der Lage wieder miteinander zu sprechen.
„Das war so toll. Und das hatte ich so nötig. Endlich mal wieder. Ich liebe euch beide", kam es von Dore, begleitet von einem Kuss für Clara und Paul.
Auch Clara lächelte glücklich. Und Paul konnte keine Spur von Eifersucht bei Clara feststellen. Und damit war auch für ihn alles gut.
„Ich habe gar nicht gewusst, dass Du Worte wie Arsch, Fotze oder ficken in den Mund nimmst. Du hast ja eine Menge gelernt in der Zeit in der ich nicht da war."
„Am Anfang kannte ich solche Worte ja auch nicht. Von Dir habe ich das Wort Muschi gelernt, damals am Wannsee. Von Bernd das Wort ficken. Irgendwann habe ich Paul gefragt, ob er noch mehr solcher Worte kennt. Schließlich muss man sich ja fortbilden", lachte Clara.
„Erst wollte er nicht, aber dann hat er sie mir alle ...
... genannt, die er kannte, weil ich keine Ruhe gelassen habe. Das waren eine ganze Menge. Und ich finde es erregend, solche Worte während des Liebesspiels zu verwenden. Sie erregen mich noch zusätzlich."
„Und woher kennst Du solche Worte, Paul?"
„Ich habe, bevor ich nach Berlin gekommen bin, eine Zeit auf einem Bauernhof gearbeitet. Und das ging es unter den Knechten schon sehr derb zu. Wenn die Jungs unter sich waren, wurde viel über Möpse, Fotzen, ficken und so weiter gesprochen. Da blieb es nicht aus, dass man die ganzen Worte mitkriegte.
Aber die Zeit liegt hinter mir und deshalb wollte ich gegenüber Clara auch nicht solche Worte verwenden. Schließlich ist sie aus gutem Hause und sollte nicht den Eindruck bekommen, ich wäre doch der Bauerntölpel. Aber als sie so gedrängt hat, habe ich sie ihr dann doch gesagt. Und im Nachhinein bin ich froh darüber. Denn das macht uns beide heiß, wenn wir so miteinander sprechen, wenn wir alleine sind. Ich hoffe, Du bist nicht geschockt."
„I wo. Ich find es ja selbst sehr erregend und kenne die Worte auch. Habe schließlich einige Erfahrungen gesammelt, bevor ich nach Amerika gekommen bin", entgegnete Dore amüsiert.
„Aber jetzt bin ich total geschafft von diesem schönen Tag. Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt schlafen und morgen mal schauen, was der Tag so bringt?"
Damit waren auch Clara und Paul mehr als einverstanden, da insbesondere Clara schon die Augen zufielen.
In den verbleibenden Tagen landeten sie noch ein paar ...