Die Studentin
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... wenig peinlich war es mir schon, als ich ihn beim Ausbreiten meines Handtuches berührte. Aber zum Glück störte ich ihn wohl nicht und er ließ seine Augen geschlossen, so dass ich ihn beobachten konnte.
Sein Atem war ruhig. Und vielleicht war es auch diese Ruhe, die mich anzog. Meine Blicke tasteten ihn ab. Seine Brustwarzen standen leicht hervor und ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie er wohl darauf reagieren würde, wenn ich sie lecken würde. Ich wunderte mich selbst über meinen vorwitzigen Gedanken. Mein Blick wanderte weiter über seinen flachen Bauch. Erstaunt registrierte ich, dass er ein auffallend freches Tattoo auf dem Schambein trug. Leider konnte ich das Motiv auf seiner gebräunten Haut nicht richtig erkennen.
Sein Schwanz, der seitlich auf der von mir abgewandten Leistenbeuge lag, wirkte schon im entspannten Zustand groß auf mich. Immer wieder kehrte mein Blick zu ihm zurück und ich spürte ein erstes Kribbeln in meinem Unterleib. Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir vor, wie er sich mit Hilfe meiner Zunge langsam erheben, größer und dicker werden würde. Meine Brüste reagierten auf dieses "Bild" sofort. Ich spürte ein Ziehen und ein Blick an mir herab bestätigte mir, dass meine gepiercten Nippel sich von alleine aufstellten.
Schnell warf ich ihm wieder einen Blick zu. Seine Augen waren weiterhin geschlossen. Meine Hände glitten über meinen Bauch, fühlten den Schweiß, der sich auf der Haut gebildet hatte, und glitten zu meinen Brüsten. ...
... Vorsichtig knetete ich sie und musste dabei ein erstes Aufstöhnen unterdrücken. Eine Hand suchte den Weg in meinen Schoß. "Wenn er wüsste, wie feucht mich die Gedanken an ihn machen", dachte ich und musste grinsen. Plötzlich bewegte er sich. Schnell legte ich meine Unterarme auf die Knie meiner aufgestellten Beine.
Er: Nach geschätzten weiteren 10 Minuten setzte ich mich endlich auf, zog die Beine an und stützte mich auf den Händen nach hinten ab. Beim Blick über meinen Körper sah ich, dass überall Schweißperlen hinab liefen. Und aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass ich beobachtet wurde. Ich drehte den Kopf und sah mein Gegenüber an. Eine junge Dame, ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 20, hatte neben mir Platz genommen und saß, mit dem Rücken an die Seitenwand gelehnt, mit den Füßen zu mir. Unsere Blicke trafen sich für einen oder zwei Augenblicke. Ich nickte ihr grüßend zu, griff nach meinem Handtuch und verließ den Raum.
Nachdem ich mich im Tauchbecken abgekühlt, danach geduscht und abgetrocknet hatte, steuerte ich den gemütlichen und nach allen Seiten offenen Kamin an. Kein Platz war belegt. Ich wählte einen Sessel, der mit dem Rücken zur gläsernen Außenwand stand und machte es mir dort gemütlich. Die nächste Zeit war ich interessiert in meine Tageszeitung vertieft.
Sie: "Schade, er geht schon.", dachte ich, als ich ihn dabei beobachtete, wie er aufstand und die Sauna verließ. Aber es hatte ja auch was Gutes: so konnte ich seinen Schwanz nochmals in aller ...